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Geschrieben von Giorgos

Was sind die wichtigsten Spezifikationen bei der Auswahl eines Monitors?

Bei der Auswahl eines Monitors achtest du natürlich auf die Spezifikationen. Die Auflösung des Bildschirms, die Größe des Bildes, die Bildwiederholfrequenz. Auf dieser Seite haben wir die wichtigsten Spezifikationen für dich erklärt und aufgelistet.

Bildschirmdiagonale

Experte bei der Arbeit an einem 24-Zoll-Monitor, bei dem der Pfeil die Diagonale anzeigt

Ein zu kleiner Bildschirm ist schwer lesbar, aber ein zu großer Bildschirm passt möglicherweise nicht auf deinen Schreibtisch. Deshalb ist die Bildschirmdiagonale bzw. Bildgröße eine der wichtigsten Spezifikationen bei der Auswahl eines Monitors. Für den allgemeinen und geschäftlichen Gebrauch empfehlen wir 24 Zoll, wobei Gaming auf 27-Zoll-Monitoren am besten zur Geltung kommt. Wenn du noch mehr Platz auf dem Bildschirm wünschst, solltest du einen Ultrawirde-Bildschirm auswählen. Diese haben 33 Prozent mehr Platz auf dem Bildschirm, was Multitasking erleichtert.

Auflösung: Full HD, QHD, 4K und 5K

Experte bei der Arbeit mit einem QHD-Monitor

Die Auflösung deines Monitors bestimmt, wie scharf das Bild ist. Je höher die Anzahl der Pixel, desto schärfer das Bild. Berücksichtige hier auch die Bildschirmgröße. Beispielsweise sieht eine Full-HD-Auflösung auf einem Monitor größer als 27 Zoll körnig oder gestreckt aus. Full-HD reicht für den Alltag. Auch für Spiele empfehlen wir QHD. 4K ist praktisch für die professionelle Foto- und Videobearbeitung. Oder wenn du deine Filme in Kinoqualität ansehen möchtest.

  • Full-HD - 1080p
  • QHD-1440p
  • 4K - 2160p
  • 5K - 2880p

Bildwiederholfrequenz (Hertz)

Gaming-Experte auf einem 144-Hz-AOC-Monitor

Die Bildwiederholfrequenz gibt an, wie viele Bilder ein Monitor pro Sekunde anzeigt. Beispielsweise zeigt ein 60-Hertz-Monitor 60 neue Bilder pro Sekunde, während ein 144-Hertz-Monitor dies mit 144 pro Sekunde tut. Je höher die Bildwiederholfrequenz, desto schneller werden die Bilder aktualisiert. Dies ist besonders nützlich beim Ansehen und Bearbeiten von Filmen, aber insbesondere beim Spielen. Eine hohe Bildwiederholfrequenz zeigt Spiele flüssig ab, sodass du Gegner früher sehen kannst.

Bildschirmtyp: IPS, VA, TN und OLED

Die verschiedenen Panelarten und ihre Bildwirkung auf einen Blick.

Die Panelart wirkt sich auf die erlebte Bildqualität aus. Ein IPS-Panel bieten zum Beispiel die beste Bildqualität, beispielsweise beim Ansehen von Filmen oder beim Bearbeiten von Fotos. TN-Bildschirme haben eine hohe Bildwiederholfrequenz, was für kompetitive Spiele nützlich ist, sehen aber etwas langweilig aus. Ein VA-Display ist ein schöner Durchschnitt zwischen VA und IPS. Ein OLED-Bildschirm enthält Pixel, die selbst aufleuchten, sodass du natürliche und satte Farben erlebst.

Technische Daten von Monitoren für Arbeit und Studium

Experte bei der Arbeit mit 2 24-Zoll-Monitoren nebeneinander

Ein guter Monitor ist auf deinem Schreibtisch zu Hause unverzichtbar, sowohl für deine Arbeit als auch für dein Studium. Du möchtest bequem an deinem Bildschirm sitzen, daher empfehlen wir einen verstellbaren Monitor. Diesen stellst du immer auf Augenhöhe auf, was Rücken- und Nackenbeschwerden vorbeugt. Achte auch auf einen dünnen Bildschirmrand. Auf diese Weise kannst du zwei Bildschirme nebeneinander platzieren, ohne dass die Kante in der Mitte stört. Du willst überhaupt nicht von einem Bildschirmrand gestört werden? Dann wähle einen Ultrawide-Bildschirm für zusätzlichen Platz auf dem Bildschirm. Stelle nur sicher, dass du einen Schreibtisch hast, der groß genug ist.

Technische Daten von Gaming-Monitoren

Gaming-Experte auf einem Super-Ultrawide-Monitor von Samsung

Reibungsloses Gameplay, darum geht es bei einem Gaming-Monitor. Die Bildwiederholfrequenz ist nicht die einzige Angabe, die dies für dich bestimmt. Prüfe daher auch, ob der Monitor mit NVIDIA G-Sync oder AMD FreeSync ausgestattet ist. Diese Technologie synchronisiert die Bildwiederholrate deiner Grafikkarte mit der des Monitors und verhindert ein Stottern beim Spielen. Die Reaktionszeit gibt an, wie schnell ein Pixel die Farbe ändert. Ist sie zu hoch, erscheint der Bildschirm zu verschwommen. Du willst keine verblichenen Farben beim Spielen? Dann prüfe, ob du einen Monitor mit HDR-Unterstützung für klare und lebendige Farben wünschst.

Technische Daten von Grafikmonitoren

Foto eines Experten auf einem Bildbearbeitungsmonitor

Bei der Foto- und Videobearbeitung schaust du hauptsächlich auf den Farbraum, die Farbtiefe und die prozentuale Abdeckung eines Monitors. Der Farbraum bestimmt teilweise, welche Operationen du auf einem Grafikmonitor ausführst. Beispielsweise ist ein Monitor mit DCI-P3 für die Videobearbeitung besser geeignet als ein Monitor mit sRGB oder Adobe RGB. Die Farbtiefe bestimmt, wie viele Ebenen und Farben du auf dem Bildschirm siehst. Der Deckkraftprozentsatz gibt an, wie viele Farben der Monitor eines bestimmten Profils anzeigt. Je höher der Prozentsatz, desto lebendiger und tiefer sind die Farben auf dem Bildschirm.

Technische Daten tragbarer Monitore

Arbeitest du viel unterwegs oder an flexiblen Arbeitsplätzen? Dann ist ein tragbarer Monitor genau das Richtige für dich. Du schließt diesen an deinen Laptop an und erstellst ein Zwei-Bildschirm-Setup für unterwegs. Doch worauf solltest du achten? Suche zum Beispiel nach einem Touchscreen-Monitor an, damit du ihn ohne Maus und Tastatur bedienen kannst. Möchtest du mehr über einen tragbaren Monitor lesen? Dann sieh dir die Expertenbewertung zum AOC 16T2 an.

Giorgos
Artikel von:
Giorgos Monitor-Experte.
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