Welche Vorteile hat ein dünner Bildschirmrand um deinen Monitor?
Was macht der Bildschirmrand?
Der Bildschirmrand ist einfach die Grenze zwischen Bildschirm und Rahmen des Monitors. Diese Kante bietet mehrere Vorteile. So fungiert sie als zusätzliches Polster bei Unfällen. Ohne Blende, egal wie dünn sie ist, zerbricht das Bildschirmpanel. Darüber hinaus eliminiert der Bildschirmrand Ablenkungen um den Bildschirm herum, indem er den Hintergrund neutralisiert. So kannst du die Grenzen deines Bildschirms sehen und weißt, wo er endet.
Was ist ein dünner Bildschirmrand?
Wenn du an einen Bildschirmrand denkst, denkst du wahrscheinlich an dicke Balken um einen Monitor herum. Heutzutage haben viele Monitore einen Rahmen von nur 5 oder 8 Millimetern. Die Ränder wurden verkleinert, um die Bildschirmfläche zu vergrößern. Auf diese Weise bieten die Umrandungen zwar immer noch Schutz, aber sie sind physisch weniger präsent. Ein Bildschirmrand wird offiziell als dünn bezeichnet, wenn er weniger als 10 Millimeter breit ist.
Was sind die Vorteile eines dünnen Bildschirmrands?
Ein dünner Bildschirmrand hat mehrere Vorteile. Der Monitor sieht schlanker aus, aber der Rand lenkt auch weniger ab. Einen dicken Rand sieht man eher und mit der Zeit lenkt er genauso ab wie das, was hinter dem Monitor passiert. Dünne Bildschirmränder sind kaum zu erkennen, aber sie zeigen immer noch eine gute Grenze, wo der Bildschirm aufhört. Der größte Vorteil ist, dass diese Monitore weniger Platz benötigen. So kannst du beispielsweise problemlos 2 oder mehr Bildschirme mit dünnem Bildschirmrand nebeneinander platzieren.
Ein duales Setup aufbauen
Dank des dünnen Bildschirmrandes kannst du ganz einfach ein Setup mit 2 oder mehr Monitoren erstellen. Ein duales Setup gibt dir mehr Platz auf dem Bildschirm, sodass du mehr Fenster und Tabs nebeneinander öffnen kannst. Du willst noch mehr Platz? Erwäge ein dreifaches Setup. Durch den dünnen Rahmen gibt es keine störende Linie in der Mitte und Daisy-Chaining ist einfach. Möchtest du mehr Vorteile erfahren? Klicke auf den Ratgeberartikel unten.