Zweite Chance Garmin Vivoactive 5 Schwarz

Da dies meine erste Sportuhr ist, habe ich mich lange mit den Möglichkeiten beschäftigt. Da ich nicht der Typ bin, der spontan Sport treibt, habe ich mich vor allem gefragt, ob mich eine Sportuhr zu mehr Bewegung motivieren würde? Ich treibe keinen aktiven Sport und meine Bewegung beschränkt sich auf meine täglichen Schritte. Die Modelle, die es in meine engere Auswahl geschafft haben, waren die vivoactive 5, die Venu 2 und die Forerunner 255.

Meine Hauptfunktionen waren folgende: Akkulaufzeit – Schlafanalyse – Herzfrequenzanalyse – Atemanalyse – Navigation beim Gehen.

Eigentlich wollte ich zunächst meinen Gesundheitszustand beobachten und wenn mich der zugrunde liegende Algorithmus in Bewegung bringt, dann ist das sicherlich ein Mehrwert. Nachdem ich alle Garmin-Modelle hinsichtlich Preis und Leistungsfähigkeit verglichen hatte, schwankte ich hauptsächlich zwischen der vivoactive 5 und der etwas teureren Venu 2. Was die Venu 2 mehr hatte, war vor allem der Höhenmesser, aber da die Garmin Connect App die Höhenmesser nachträglich anpasst, war es meiner Meinung nach den Mehrpreis nicht wert.

Auch die Schlussfolgerung, dass die Live-Navigation durch die Installation der komoot-App problemlos gelöst werden kann, musste ich nicht weiter nach teureren Geräten suchen. Die Vivoactive 5 liefert mir mehr als genug Daten, um meinen aktuellen Gesundheitszustand zu überwachen, und der Algorithmus liefert mir auch eine Motivationsbotschaft, rechtzeitig Sport zu treiben. Und ich kann den Garmin Coach weiterhin aktivieren, wenn ich sportliche Ziele erreichen möchte.

Als Neuling in diesem Segment merke ich, dass ich oft auf meine zu erreichenden Schritte, meine Herzfrequenz, Atemfrequenz, Körperbatterie, Stresslevel und Schlafanalyse schaue.

Einziger Nachteil beim Kauf war das USB-C-Ladekabel, das standardmäßig nicht in ein klassisches USB-Ladegerät passte. Aber zum Glück gibt es dafür ein Verbindungsstück, das im örtlichen Schmuckladen nur ein paar Euro kostet.