Zweite Chance DJI Mavic 3 Pro + Smart Controller

Bitte beachte: Wegen der längeren Flugzeit aufgrund der zwei zusätzlichen Akkus entscheiden sich die meisten Kunden für die DJI Mavic 3 Classic Fly More Combo.

Mit der Mavic 3 Pro + Smart-Controller kannst du professionelle Drohnenbilder aufnehmen. Die mitgelieferte Fernbedienung hat ein integriertes Display. Die Drohne lässt sich einfach bedienen und zum Fliegen ist kein Smartphone erforderlich. Dank der drei Kameras ist die Drohne vielseitig einsetzbar. Weite Landschaften kann man mit der Hasselblad-Kamera aufnehmen. Die Brennweite entspricht 24 mm bei einer Vollformatkamera. Das bewirkt, dass der Bildwinkel groß ist. Dank des großen 4/3-Zoll-Bildsensors kann man scharfe und detailreiche Videos in 4K-Auflösung aufnehmen. Die beiden anderen Kameras sind mit einem mittelgroßen Teleobjektiv und einem gewöhnlichen Teleobjektiv ausgestattet. Ihre Brennweite beträgt 70 mm bzw. 166 mm. Damit kannst du sowohl weit entfernte Objekte als auch kleine Details aufnehmen, ohne näher an das Motiv heranzufliegen. Tippe auf das Display und wechsle einfach zu einer anderen Kamera.

Dank der großen maximalen Blendenöffnung von f/2.8 ist die Hasselblad-Kamera lichtstark. So gelingen auch bei wenig Licht klare Fotos, zum Beispiel wenn die Drohne in der Dämmerung fliegt. Mit der Medium-Telekamera gelingen gestochen scharfe Fotos mit 48 Megapixeln. Wenn du die Fotos zuschneidest, gehen kaum Details verloren. Dank des 7-fachen optischen Zooms der dritten Kamera lassen sich Motive aus großer Entfernung festhalten. So kannst du zum Beispiel wilde Tiere filmen, ohne zu nah an sie heranzukommen. Du störst sie in ihrer natürlichen Umgebung also nicht. Da du im 10-Bit-D-Log-Dateiformat filmst, werden Farben naturgetreu aufgenommen. Die Bearbeitung deiner Bilder wird dadurch sehr präzise.

Mit einem vollständig geladenen Akku dauert ein Flug 43 Minuten. Dank der Sensoren zur Hinderniserkennung kannst du mit einem sicheren Gefühl fliegen, denn die Sensoren erkennen Gegenstände an allen Seiten und fliegen ihnen dann automatisch aus dem Weg. Ein Zusammenstoß wird somit unwahrscheinlicher. Wenn du die Cruise-Control-Funktion verwendest, fliegt die Drohne automatisch los. Du bestimmst lediglich die Richtung. So gelingen dir flüssige Aufnahmen, da sich die Drohne weniger abrupt bewegt.

Seit 2021 gilt ein neues europäisches Drohnengesetz. Laut Gesetz müssen sich Drohnenpiloten registrieren, wenn ihre Drohne mehr als 250 g wiegt oder eine Kamera hat. Du erhältst dann eine Registrierungsnummer, die du sichtbar an der Drohne befestigen musst. Diese Drohne entspricht der Klasse C2 und fliegt in der offenen Kategorie A2, sodass du hierfür einen Basisdrohnenkurs absolvieren musst. Du musst beim Fliegen einen Abstand von mindestens 30 Metern zu Menschen einhalten.