Pico 4 256 GB

Am Ende ist es ein eigenständiges Headset, also ist es nicht so gut wie ein Vive- oder Valve-Index, aber: Das Headset ist sehr leicht und das Gewicht wird auch dadurch ausgeglichen, dass sich der Akku auf der Rückseite befindet. Auch die Auflösung und das FOV sind für den Preis sehr gut. Die Controller sind ziemlich klein, also nicht gut für Leute mit großen Händen, besonders mit der Art und Weise, wie die Tracking-Ringe eingestellt sind. Aber da Coolblue eine 30-tägige Rückgabe hat, empfehle ich dir, es einfach auszuprobieren und zu sehen, ob es dich stört. Da ich kleine Hände habe, stört mich das nicht. Die Software basiert auf Android und steckt wirklich noch in den Kinderschuhen. Standalone-Spiele sind ebenfalls mittelmäßig. Meine Empfehlung: Wenn Sie hauptsächlich PCVR spielen möchten, können Sie mit diesem Headset alle Spiele auf Steam spielen. Verwenden Sie Virtual Desktop (20 Euro im Pico-Store, laden Sie den virtuellen Desktop-Assistenten kostenlos auf den PC herunter) und verwenden Sie nicht den integrierten Pico-Assistenten. Quest 2, wenn Sie hauptsächlich eigenständig spielen möchten, ist die Qualität etwas geringer, aber die Software- und Spielbibliothek ist einfach viel besser.

Ich habe diese VR-Brille gekauft, weil dies die erste Brille mit anständigen Spezifikationen zu einem anständigen Preis ist. Außerdem sind Sie nicht gezwungen, ein Facebook-Konto zu haben. Dieser verknüpfte Verkauf kam nur zustande, weil ein Junge mit viel Geld eine Firma mit einer guten VR-Brille kaufen konnte. Der Pico schlägt den "Meta"Quest 2 in fast allen Fronten und ist besonders komfortabel. Für mich ein ausgezeichneter Kauf, ohne gezwungen zu sein, etwas zu tun, das ich nicht unterstütze.

Wie man sieht, habe ich dieses Gerät nicht zum Spielen gekauft, sondern als Ersatz für meinen 3D-Fernseher. Ich interessiere mich auch für 360- und 180-Grad-Videos. Ich spiele die 3D-Discs auf meinem 3D-BluRay-Reader ab, um sie über meinen Laptop auf den Pico zu streamen. Dafür brauche ich: - Ein 3D-BluRay-Player natürlich. - Ein HDMI-Splitter, der das HDCP-Signal abstreift. Holen Sie sich einen, der 4K verarbeiten kann. - Ein Videoaufnahme-Dongle mit einem HDMI-Anschluss auf der einen Seite und einem USB-Anschluss auf der anderen Seite. - VLC-Software auf Ihrem Computer. Sie starten dies mit der folgenden Befehlszeile (fügen Sie dies in das Ziel Ihrer Verknüpfung ein) "C:Program Files (x86)VideoLANVLCvlc.exe" dshow:// :dshow-vdev="USB Video" :dshow-adev="Digital Audio Interface (USB Digital Audio)" :dshow-aspect-ratio="16: 9" :dshow-size=1920x1080 : :live-caching=300 :dshow-fps=24 - einen PC/Laptop mit ausreichend leistungsfähiger Grafikkarte. Mein Laptop hat eine NVIDIA GeForce GTX 1050 und das war es auch schon. Beim Ton gibt es mehr Unterbrechungen, aber das löse ich, indem ich mein Surround-System aufstelle. - Dazu benötigen Sie natürlich auch Virtual Desktop Streamer. Aus den Beispielen auf dem Pico geht hervor, dass 360-Grad-Videos auch recht gut funktionieren. Beachten Sie jedoch, dass Sie erst ab 8K ein anständiges Video haben. Und das werden Sie auf YouTube nicht finden, wo die Grenze bei 4K liegt. Das wird also ein bisschen warten. Ein großer Nachteil des Systems ist, dass man Bilder nicht wie bei einem normalen Fernseher in Helligkeit, Kontrast, Farbe einstellen kann. Dadurch glänzen die Bilder weniger als bei einem gut eingestellten 3D-Fernseher. Aber auch hier keine Probleme mit Kopfschmerzen oder anderen Unannehmlichkeiten. Vergleichbar mit einem passiven 3D-System. Also Herr. Cameron, ich bin bereit für Avatar II! :)