- Überwachungskamera mit Akku auswählen
- Möchtest du die Kamera ohne Basisstation mit WLAN verbinden?
- Entscheidest du dich für eine Kamera mit oder ohne Abonnement?
- Möchtest du die Kamera auch draußen montieren?
- Entscheidest du dich für eine hochauflösende Kamera?
- Entscheidest du dich für eine Kamera mit eingebautem Scheinwerfer?
Du denkst darüber nach, eine Überwachungskamera mit Akku zu kaufen. Praktisch, weil du diese Kamera überall aufhängen und leicht bewegen kannst. Aber worauf musst du sonst noch achten? Wann entscheidest du dich zum Beispiel für eine Kamera mit WLAN oder mit Scheinwerfer? Du erfährst es in diesem Artikel.
Überwachungskamera mit Akku auswählen
Eine Überwachungskamera mit Akku hat viele Vorteile. So verlegst du kein hässliches Kabel durch dein Wohnzimmer und bohrst kein Loch in deine Außenwand für ein Stromkabel. Wenn du dich für eine Überwachungskamera mit Akku entscheidest, hast du noch mehr Auswahlmöglichkeiten. Um die richtige Wahl zu treffen, stellen wir in diesem Artikel folgende Fragen:
- Möchtest du die Kamera ohne Basisstation mit WLAN verbinden?
- Möchtest du eine Kamera mit oder ohne Abonnement?
- Möchtest du die Kamera auch draußen montieren?
- Wählst du eine Kamera mit hoher Auflösung?
- Entscheidest du dich für eine Kamera mit integriertem Scheinwerfer?
Möchtest du die Kamera ohne Basisstation mit WLAN verbinden?
Wenn du eine Kamera kaufen möchtest, die unabhängig funktioniert, wähle eine Kamera ohne Basisstation. Du platzierst diese Kameras, wo du möchtest. Du verbindest sie mit WLAN und kannst Bilder in der App ansehen. Dieser Kameratyp ist besonders flexibel. Dadurch kannst du die Kamera normalerweise drinnen, aber gelegentlich auch draußen aufstellen. Das geht ohne lästige Kabel und das Verschieben der Basisstation. Denke daran, dass du ein gutes WLAN-Signal haben musst.
Entscheidest du dich für eine Kamera mit oder ohne Abonnement?
Du kannst die Bilder deiner Überwachungskamera auf verschiedene Arten speichern. Bei den meisten Eufy-Kameras speicherst du beispielsweise die Aufnahmen lokal auf der Basisstation. Es gibt auch Kameras, bei denen du eine SD-Karte einlegst. Ist die Karte voll, überschreibt sie vorhandene Bilder, sodass du beispielsweise die wichtigsten Bilder auf deinem Laptop speichern solltest. Die letzte Speichermöglichkeit ist die Cloud. Du schließt dann ein Abonnement für einen festen Betrag pro Monat ab und deine Bilder werden dann online gespeichert.
Möchtest du die Kamera auch draußen montieren?
Es ist wichtig, dass du überlegst, wofür du die IP-Kamera verwenden wirst. Verwendest du sie speziell für den Innenbereich oder möchtest du auch deinen Garten überwachen? Im zweiten Fall entscheidest du dich für eine wasserdichte und diebstahlsichere Überwachungskamera. Einige Kamerahersteller haben darüber nachgedacht. Dann gibt es Befestigungsmaterial mit der Kamera, damit man sie nicht einfach abnehmen kann. Außerdem ist es ratsam, die Kamera hoch genug aufzuhängen. So nimmt sie niemand einfach weg.
Entscheidest du dich für eine hochauflösende Kamera?
Denkst du, dass es wichtig ist, dieses zusätzliche Detail zu sehen? Dann wähle eine Kamera mit hoher Auflösung. Der Unterschied zwischen Full HD und 2K kann nur dann den Unterschied ausmachen, wenn jemand etwas weiter von der Kamera entfernt ist. So weißt du sofort, ob der unerwartete Besucher ein Bekannter war oder nicht. Eine höhere Bildqualität bedeutet, dass deine SD-Karte schneller voll ist.
Entscheidest du dich für eine Kamera mit eingebautem Scheinwerfer?
Fast jede Außenkamera verfügt über Nachtsicht, um dein Zuhause auch im Dunkeln im Auge zu behalten. Kameras mit Spotlight liefern im Dunkeln ein noch besseres Bild. Sie erkennen einen Besucher und rücken ihn voll ins Licht. So erhältst du auch nachts eine höhere Bildqualität. Das kann auch unerwünschte Besucher abschrecken. Denk daran, dass eine Akku-Überwachungskamera mit einem großen Scheinwerfer viel schneller leer wird, wenn dieser oft eingeschaltet wird. Häufig schließt du diese Lampen auch an das Stromnetz an.