Canon EOS R7 Body

Was für eine vielseitige Kamera die Canon EOS R7 doch ist. Es startet sehr schnell, also mache ich fast sofort ein Foto. Ich finde das sehr nützlich, wenn ich plötzlich ein Fotomotiv sehe. Mit dem schnellen und präzisen Autofokus verfolge ich bewegte Motive. Er erkennt unter anderem Menschen, Tiere und Fahrzeuge. Dank der Bildstabilisierung von 7 Stufen verwende ich die Kamera an dunklen Orten. Ich nehme auch handgeführt stabile Videos damit auf.

Geschwindigkeit der Kamera
Im Serienbildmodus macht die Kamera sehr viele Fotos pro Sekunde, sodass ich bewegte Motive scharf festhalten kann. Ich teste das auf der Straße, indem ich Passanten fotografiere. Mit dem elektronischen Verschluss schieße ich bis zu 30 fps. Leider ist die Schreibgeschwindigkeit meiner Speicherkarte mit 95 mb/s zu langsam, sodass ich die 30 Bilder nicht in RAW bekomme. Wenn ich es in JPEG konvertiere, mache ich etwas mehr Bilder pro Sekunde als in RAW, weil diese Dateien kleiner sind. Achten Sie daher genau auf die Schreibgeschwindigkeit Ihrer Speicherkarte, wenn Sie mit diesen Geschwindigkeiten fotografieren. Wählen Sie beispielsweise eine Speicherkarte mit einer Schreibgeschwindigkeit von 200 MB/s.

Genauer Fokus
Der Autofokus folgt meinem Motiv und hält das Motiv scharf. Ich bemerke, dass die Kamera nicht kämpfen muss, um mein Motiv zu finden. Er hat ein gutes Tracking. Die Kamera erkennt sogar Fahrzeuge. Wenn ich selbst einen Fokuspunkt auswähle, gehe ich ganz zum Rand des Rahmens. Dies liegt daran, dass die Fokuspunkte das gesamte Bild abdecken.

APS-C-Sensor mit Ernte
Zusammen mit der R10 ist dies die erste EOS R Kamera mit einem APS-C Sensor. Dies ergibt einen Crop-Faktor von 1,6. Das empfinde ich als Vorteil, denn dann zoome ich mit meinen Objektiven weiter hinein. Dies ist nützlich für die Sport- und Tierfotografie. Auch auf der Straße bringe ich meine Motive näher. So fotografiere ich ganz unauffällig aus der Ferne.

7 Stufen der Bildstabilisierung
Aufgrund der Bildstabilisierung verwende ich auch lange Verschlusszeiten, wenn ich mit der Hand fotografiere. Ich stelle die Verschlusszeit maximal 7 Blenden langsamer ein. Die Bildstabilisierung ist auch beim Filmen nützlich, für flüssige Aufnahmen.

fester Händedruck
Trotz der kompakten Größe halte ich die Kamera fest. Ich habe ziemlich große Hände und habe nicht das Gefühl, dass mir die Kamera aus der Hand rutschen kann. Das liegt an der Gummierung. Beim Fotografieren hänge ich mir die Kamera um den Hals und merke, dass sie nicht viel wiegt. Das RF-S 18-150 Objektiv, das ich darauf habe, macht es etwas schwerer. Mit dem RF-S 18-45mm Objektiv ist es sehr leicht.

Ich habe die R7 erst seit ein paar Tagen, habe aber schon viel damit fotografiert und bin voll des Lobes für dieses handliche und hochwertige Gerät. Mit ihrem Crop-Faktor eignet sich die R7 beispielsweise perfekt für die Vogel- und Landschaftsfotografie. Der Autofokus lässt sich auf Personen, Tiere und Fahrzeuge einstellen und funktioniert erstaunlich gut. Die Fotos sind extrem scharf und farbenfroh.
Das Rauschen bei höheren ISO-Aufnahmen steht dem meiner R5, die ich hauptsächlich für die Porträtfotografie verwende, in nichts nach.