Sony A6700 Gehäuse

Wenn ich reise, nehme ich zum Filmen und Fotografieren am liebsten eine Lichtsystemkamera mit. Deshalb ist die Sony A6700 für mich ein idealer Reisebegleiter. Diese Systemkamera verfügt über ein kompaktes Design. Ich trage es in Kombination mit meinem Sony 35-mm-Objektiv den ganzen Tag um den Hals, ohne dass es sich schwer anfühlt. Die Fotos, die ich mit dieser Kamera mache, sind gestochen scharf, wie ich es von Sony-Kameras gewohnt bin. Auch im Bereich Video bin ich mit der Bildqualität sehr zufrieden. Ich fange einen besonderen Feiertag sowohl mit Fotos als auch mit Videos ein. Die große Farbpalette vermittelt die Atmosphäre meines Reiseziels gut. Ich bedaure, dass die Kamera keinen doppelten Speicherkartensteckplatz hat, weshalb ich keine Sicherungskopien meiner Bilder anfertige.

Schneller Autofokus
Ich mache gerne Straßen- und Porträtfotos. Mir ist es wichtig, dass die Kamera schnell und genau fokussiert, da sich mein Motiv manchmal schnell bewegt. Glücklicherweise hilft mir dabei die Motiverkennung der A6700. Es erscheint sofort ein Fokusrahmen um Menschen und Tiere. Mir gefällt, dass ich mich problemlos auf ein Motiv konzentrieren kann, das schnell vorübergeht, beispielsweise auf einen Radfahrer.

Benutzerfreundliche Bedienung
Ich denke, ein großer Vorteil der A6700 ist das neue Zifferblatt auf der Vorderseite. Wenn ich ein Bild durch den Sucher mache, stelle ich einfach die Blende mit dieser Taste ein. Dank des elektronischen Suchers kann ich sofort erkennen, ob die Belichtung den Wünschen entspricht. Das erleichtert das Fotografieren erheblich. Ich bedauere, dass sich der Sucher auf der linken Seite des Gehäuses befindet. Beim Fotografieren über den Touchscreen verdeckt meine Hand manchmal versehentlich den Sucher. Dadurch wird der Bildschirm automatisch schwarz. Mir hätte es besser gefallen, wenn der Sucher in der Mitte gewesen wäre.

Hochwertige Vlogs
Dank des vollständig neigbaren Bildschirms nutze ich die Kamera auch für Vlogs. Ich filme mich leicht auf diese Weise. Das von mir aufgenommene Filmmaterial sieht detailliert aus, da die Kamera 6K-Videos überabtastet. Dabei werden zusätzliche Pixel verwendet, um ein scharfes 4K-Bild zu erstellen. Ich bringe meine Vlogs auf ein höheres, fast professionelles Niveau. Wenn ich mich selbst beim Sprechen filme, empfinde ich die Kamera als etwas zu schwer. Ich löse das ganz einfach mit einem lockeren Griff oder Gimbal, sodass ich es etwas tiefer halten kann. Auf diese Weise kann ich problemlos einen längeren Vlog erstellen.