Dreame X40 Master

Der Dreame X40 Ultra Complete ist ein Roboter mit vielen smarten Funktionen und einer umfangreichen Basisstation. Der Roboterstaubsauger reinigt meinen Boden gründlich und das ohne mein Zutun. Unabhängiger Roboter Ich bin beeindruckt, wie unabhängig der Roboter ist. Ich helfe fast nie, wenn er putzt. Das liegt an den smarten Funktionen des Roboters. Beispielsweise erledigt der Roboter in der Basisstation alles selbst. Er leert seinen Mülleimer, füllt seinen Wassertank und wäscht und trocknet seine Wischpads. Der Roboter misst, wie schmutzig das Wasser ist, sodass er erst dann mit dem Waschen der Wischpads aufhört, wenn diese wirklich sauber sind. Die Basisstation reinigt sich auch selbst, sodass keine schlechten Gerüche in meinem Haus zurückbleiben. Außerdem ist der Roboter unabhängig, da er meinen gesamten Boden reinigt. Ich helfe also nicht selbst bei den Ecken und Kanten. Der Roboter verfügt über eine bewegliche Seitenbürste und eine bewegliche Wischbürste. Dadurch ragen sie hervor, wenn sie entlang von Sockelleisten oder Ecken verlaufen. Ich stelle fest, dass der Roboter keine Bereiche auf meinem Boden überspringt. Wenn sich der Roboter im Wischmodus befindet, hebt er seine Mittelbürste und Seitenbürste an. Dadurch wird verhindert, dass die Bürste auf dem nassen Boden schleift. Wenn er Teppiche saugt, hebt sich der Mopp tatsächlich an. So wird mein Teppich nicht nass. Umfangreiche Einstellungen Die Einstellungen des Roboters passe ich über die umfangreiche App an. Die App bietet mir viele Optionen für Reinigungsroutinen. Ich wähle zum Beispiel ein Intensivreinigungsprogramm für Teppiche. Anschließend fährt der Roboter zweimal über den Teppich und fährt ebenfalls langsamer. Dadurch wird der Schmutz besser aufgesaugt. Auch den Wasserstand der Wischfunktion stelle ich sehr genau ein. Ich wähle eine Reinigungsroutine pro Etage oder pro Zimmer. Während der Roboter durch mein Haus fährt, erkennt er auch Objekte. Dadurch läuft es nicht über meine Sachen und ich muss meinen Boden nicht leeren. Die LED an der Vorderseite des Roboters schaltet sich ein, wenn er an einen dunklen Ort fährt. So kann er auch das Zeug unter meiner Couch sehen. Wenn ich den Roboter aus der Ferne beobachten möchte, kann ich dies über eine Videoverbindung in der App tun. Alle diese Funktionen sind sehr nützlich, allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass die ganzen Einstellungen etwas überfordernd sind. Vor allem, wenn Sie noch nie zuvor einen Roboterstaubsauger benutzt haben. Glücklicherweise ist die App benutzerfreundlich, kann aber etwas gewöhnungsbedürftig sein. Gründliches Reinigungsergebnis Mir fällt auf, dass der Roboter den Boden wirklich gründlich reinigt. Der Roboter saugt den Schmutz mühelos mit hoher Saugleistung auf und die rotierenden Wischpads entfernen Flecken gut. Da der Roboter Schmutz erkennt, passt er seine Reinigung an die Art des Schmutzes an. Mir fällt auf, dass es dadurch ordentlich sauber wird. Zubehör für 1 Jahr Das Complete-Modell wird mit einem großen Vorrat an Zubehör geliefert. Praktisch, denn ich benutze den Roboter etwa ein Jahr lang, ohne Filter, Bürsten oder Wischpads zu kaufen. Die Wischfunktion reinigt mit dem mitgelieferten Reinigungsmittel noch besser.

Dies ist mein zweiter Roboterstaubsauger. Der erste stammt von vor 3,5 Jahren, kostete die Hälfte von diesem, andere Marke und hat mich endlos geärgert (Plan verloren, Orte vergessen, nicht richtig gesaugt und den Roboter am Ende nicht geleert). Zeit also für ein neues. Nach vielen Vergleichen habe ich mich für den Dreame X40 entschieden. Der größte Stolperstein war natürlich der Preis! Aber um alle meine Bedingungen zu erfüllen, wurde mir klar, dass ich mich für die höhere Preisklasse entscheiden musste (völlig autonom, gute Saugkraft, kompatibel mit Siri, leise, intelligent, dünn, weil es in der Lage sein muss, unter die Sitze und Schränke zu passen und verschiedene Dinge zu erkennen). Böden und seien Sie bei dicken Teppichen sehr zuversichtlich). Anfangs wollte der Roboter nicht unter meine Sitze (während der erste das tat und sogar ein paar Millimeter dicker war). Ich habe dann die Sitze um 1,8 cm angehoben, aber es hat immer noch nicht funktioniert. Die Ursache war, dass der Stoff unter den Sitzen zu stark durchhängte. Dann nur noch das Tuch festziehen und fertig. Der Roboter änderte automatisch seine Route, da er nun wusste, dass er durch die Sitze hindurchgehen konnte. Verrückt! Ich werde hier nicht alle Programme auflisten, aber ein paar Dinge finde ich bemerkenswert. In einem der Programme saugt er zunächst die Teppiche, dann die Fliesen und dann den Wischmopp. Er geht direkt und sehr schnell und zweifelsfrei bis zum entferntesten Teppich. Er saugt ihn mit maximaler Saugkraft ab und geht dann zum nächsten Teppich über. Bei der Wartung habe ich den ersten Türteppich durch einen größeren ersetzt und der Roboter hat es sofort gesehen und sofort an den Plan angepasst. Nach dem Staubsaugen fährt er zurück zur Basisstation, um die Mopps am Gerät aufzuhängen, anzufeuchten und anschließend die Fliesen zu wischen. Völlig automatisch, ich muss nicht eingreifen. Er weiß auch, ob er ein zweites Mal wischen muss, wenn das Abwasser zu schmutzig ist! Eine schöne Option ist, dass er seine Bürste ausstreckt, um auch die Ecken (einschließlich des Mopps) zu erreichen. Wenn er sieht, dass zwischen den Fliesen und den Möbeln (z. B. einem Kühlschrank) etwas Platz ist, wird er seinen Hintern schwingen, um so weit wie möglich unter dem Kühlschrank zu wischen. Sehr amüsant anzusehen :) Nach dem Wischen fährt er zurück zur Basisstation, um die Mopps auszuspülen (mit warmem Wasser!) und sie anschließend mit warmer Luft zu trocknen. Ich habe diese Option deaktiviert, da die Trocknungszeit mindestens zwei Stunden beträgt (um Strom zu sparen). Ich lasse ihn jeden Tag staubsaugen und wischen, daher glaube ich nicht, dass es notwendig ist, die Mopps zu trocknen. Ach ja, fast hätte ich es vergessen, er erledigt seine Arbeit jeden Tag, wenn wir schlafen gehen. Er ist so leise, dass wir ihn nicht hören, nur ein wenig, wenn er die Teppiche bearbeitet, aber es ist machbar. Wir schlafen im ersten Stock und die Tür nach oben ist offen. Ich musste eine Weile suchen, aber es ist möglich, ihn über Siri zu bitten, einfach die Küche zu putzen. Ich wollte so viel wie möglich erzählen, da ich auch Fragen hatte. Und da der Preis recht hoch ist, kommen oft Zweifel auf. Nun, wenn Ihr Budget es zulässt, TUN SIE ES! Man muss sich das nicht ansehen (außer natürlich beim Entleeren/Befüllen der Behälter). Ich denke, dass es auch eine Möglichkeit gibt, die Basisstation an die Versorgungseinrichtungen anzuschließen, sofern man ein Modul kauft, aber da bin ich mir nicht 100 % sicher die Zeit des Schreibens. Ich weiß eines: Wir stehen jeden Morgen auf und gehen in ein sauberes Haus. Unsere Fliesen sind schwarz!

Ich habe lange gezögert, einen Roboterstaubsauger zu kaufen. Lohnt sich so ein Gerät wirklich? Was die Entlastung betrifft, ja! Wir haben eine Maine Coon, die es drinnen schneien lässt (mit Haarbüscheln) und einen 4-jährigen Sohn. In Kombination mit einem dunklen Fliesenboden ist dies das Rezept für ein- oder zweimal tägliches Staubsaugen und mindestens wöchentliches Wischen. Das ist nicht mehr nötig! Was den Preis betrifft, ja, er ist hoch. Aber die obige Situation und der Ruf von Dreame auf dem Gebiet der Hinderniserkennung haben mich überzeugt. Und der Dreame X40 enttäuscht nicht! Das Reinigungsergebnis ist hervorragend. Und ja, die schwierigen Kurven – und die Spielzeugecke – müssen Sie wirklich einmal pro Woche manuell erledigen. Das gilt auch für unseren Teppich, der nicht ganz haarfrei wird, obwohl ich den Staubsauger nicht maximal 3 Zyklen lang darüber saugen lasse, weil mir das zu lange dauert. Erläuterung der Pluspunkte: - Staubsauger arbeitet überraschend leise (im Standardmodus, was für uns ausreichend ist). - Vermeiden Sie Hindernisse sehr gut (Möbel, Kabel, Katzenzubehör und Spielzeug usw.), manchmal ist die Dreame sogar zu vorsichtig, aber das ist besser als Unfälle (die Katze hinterlässt manchmal einen erbrochenen Haarballen...). - Die Wolke aus Katzenhaaren ist überhaupt kein Problem. Alles ist eingesaugt. Es verbleiben nicht viele Haare auf der Bürste. Ich reinige es einmal pro Woche und ich denke, sogar alle zwei Wochen reicht es aus. - Wirklich positiv überrascht von der geringen Geräuschentwicklung des Staubsaugers (im Standardmodus). Außer auf dem Teppich, wo es im Turbomodus geht (Sie können es selbst einstellen). Erläuterung der negativen Punkte - Basisstation ist relativ groß und hoch. Glücklicherweise sieht die Station relativ luxuriös aus. - Die Einstellungen, um die Reinigung ganz nach Ihren Wünschen anzupassen, können noch weiter ausgeweitet werden. Es geht vor allem darum, verschiedene Optionen kombinieren zu können. Die Möglichkeiten sind schon sehr umfangreich (um es mal ins rechte Licht zu rücken), einige Kombinationen lassen sich aber nicht realisieren, was meiner Meinung nach nur an der Software liegt. Weitere Punkte, die ich hinzufügen möchte: - Die Benutzeroberfläche der App ist manchmal inkonsistent. Die App ist weiter ausgebaut und stabil. - Man hört das Trocknen des Mopps (mindestens 2 Stunden), stört aber nicht. Allerdings würde ich die Basisstation nicht neben deinem Sofa aufstellen. - Der Dreame wählt manchmal einen unlogischen Weg, um zu dem Bereich zu fahren, den er reinigen muss. In unserem Fall besteht er darauf, unter den Esstisch zu gehen, um in die Küche zu gehen. Auf der Karte ist auch deutlich zu erkennen, dass es einen Esstisch gibt, aber er besteht darauf, sich zwischen den 6 Stühlen und damit 24 Beinen durchzuschlagen. - Achten Sie auf Ihre Karte. Das dauert zwar etwas, hilft aber wirklich bei der Leistung. Die Karte verbessert sich auch, wenn Sie den Dreame ein paar Mal reinigen lassen. Die AR-Funktion zum Scannen von Möbeln mit dem Handy (in der App) ist eine echte Erfindung!