3 Tipps, um die Überwachungskamera hackproof zu machen
Tipp 1: Verwende ein sicheres WLAN-Netzwerk
Die Sicherung deines WLAN-Heimnetzwerks ist wichtig. Vor allem, wenn du Überwachungskameras daran anschließt. Du schützt das WLAN-Netzwerk, indem du die Software-Updates rechtzeitig durchführst und ein starkes Passwort festlegst. Wenn du die Bilder deiner Kamera aus der Ferne ansehen möchtest, wählst du eine VPN-Verbindung. Mit VPN ist die Wahrscheinlichkeit, dass Informationen von unbefugten Personen abgefangen, gelesen oder geändert werden, am geringsten.
Tipp 2: Wähle eine zuverlässige Speichermethode
Aufnahmen einer Überwachungskamera können auf verschiedene Arten gespeichert werden. Du kannst zwischen Cloud-Speicher, SD-Karte, lokalem Speicher oder NAS wählen. Der Cloud-Speicher ist gut verschlüsselt, ein Datenverstoß ist jedoch nie ausgeschlossen. Fühlst du dich nicht wohl dabei, Bilder in der Cloud zu speichern? Wähle dann einen lokalen Speicher wie eine SD-Karte oder ein NAS. Mit eufy speicherst du Bilder direkt auf der mitgelieferten Homebase.
Tipp 3: Schütze die Überwachungskamera
Um deine Überwachungskamera zu schützen, solltest du das Standardkennwort ändern. Du findest dieses Passwort in der (Online-)Gebrauchsanleitung deiner Überwachungskamera. Bei den einfachsten Hackerversuchen werden Standardkennwörter wie "admin" verwendet. Um einen so einfachen Hackerversuch zu verhindern, legst du ein sicheres Kennwort fest, das aus unterschiedlichen Zeichen besteht. Aktualisiere außerdem regelmäßig die Firmware deiner Kamera. Das dauert nicht lange, wird aber oft vergessen.