Wie wählt man einen Wecker aus?

Der Standardweckton, den du auf fast jedem Wecker findest, ist der bekannte Piepton oder Summer. Viele Wecker verfügen auch über die Funktion, die Lautstärke dieses Weckers einzustellen oder langsam ansteigen zu lassen. Verfügt der Wecker nur über den klassischen Weckton, nennen wir dies einen Basiswecker.

Wenn du es vorziehst, mit deinem Lieblingsradioprogramm aufzuwachen, ist ein Radiowecker die richtige Wahl für dich. Die Radiowecker arbeiten mit unterschiedlichen Anschlüssen. FM/UKW ist die normale Radiofrequenz, bei der du den Radiosender über die Frequenz suchst. Es ist möglich, dass dieser Empfang manchmal stört. DAB und DAB+ sind digitale Anschlüsse. Diese Verbindungen sind störungsfrei mit klarem Audio. Außerdem kannst du bei DAB aus mehr Sendern wählen als bei FM/UKW.

Du wachst auf natürliche Weise mit einem Lichtwecker oder einem Wecklicht auf. Diese Wecker wecken dich mit Licht oder einer Kombination aus Licht und Ton. Das Licht beginnt zu einer festgelegten Zeit zu brennen und wird heller und heller. Du willst eine realistische Simulation eines Sonnenaufgangs? Dann wähle einen Wecker mit weißem Licht, gelbem, orangefarbenem und rotem Licht. Bei den meisten Wecklichtern kannst du auch aus einer Reihe von natürlichen Geräuschen wählen, wie zum Beispiel Vogelgezwitscher oder einem plätschernden Bach.

Du möchtest nicht in einem komplett dunklen Raum schlafen? Dann wähle einen Wecker mit Nachtbeleuchtung. Neben dem beleuchteten Display wählst du bei diesen Weckern auch ein zusätzliches Licht. Bei einigen Weckern passt du auch die Farbe der Nachtlampe nach deinen Wünschen an. So schaffst du eine schöne Atmosphäre im Raum.

Du kannst dein Telefon über Bluetooth mit deinem Wecker verbinden und deine Musik abspielen. So kannst du den Wecker ganz einfach als Lautsprecher verwenden, ohne dass dein Nachttisch voller Kabel ist. So schläfst du zu deinem Lieblingslied ein oder wachst entspannt mit einer leisen Playlist auf.

Ein Wecker hat eine oder mehrere Weckzeiten. Auf diese Weise kannst du den Wecker so einstellen, dass er mehrmals ausgelöst wird. Der Vorteil mehrerer Weckzeiten ist, dass du beispielsweise nur einen Wecker für dich und deinen Partner benötigst. Dein Partner stellt beispielsweise eine frühe Weckzeit ein und du wirst eine Stunde später vom nächsten Wecker geweckt. Bestimmte Wecker bieten auch die Wochen-/Wochenendfunktion, bei der du für Wochen- und Wochenendtage getrennte Weckzeiten einstellen kannst.

Ein Projektionswecker projiziert die Uhrzeit an die Wand oder an deine Decke. Praktisch, damit du im Dunkeln und in jeder Ecke des Raumes genau sehen kannst, wie spät es ist. So musst du dein gemütliches Plätzchen im Bett nicht verlassen oder den Wecker zu dir drehen, um die Uhrzeit zu sehen.