Was ist ein Lifestyle-Fernseher?

Den Samsung „The Frame“ hängt man wie ein Kunstwerk an die Wand. Anstelle des üblichen schwarzen Randes hat dieser Fernseher einen stilvollen Rahmen. Du hast die Wahl aus verschiedenen Holz- und Metallausführungen. Wenn du einige echte Fotorahmen oder Gemälde daneben aufhängst, ist kaum zu bemerken, dass ein Fernseher in deinem Zimmer hängt. Dank dem Art Mode fügt sich der Fernseher ganz und gar in dein Interieur ein. Du kannst damit eines der vielen Tausend Kunstwerke auf dem Bildschirm anzeigen, von klassischen Gemälden bis zu modernen Fotos.

Der Samsung „The Serif“ wurde von den Brüdern Bouroullec entworfen. Sie verliehen dem Fernseher ein stilvolles Design, das von der Seite wie ein mit Serifen geschriebenes I aussieht. In der Kombination mit den schlanken Füßen ist der Fernseher ein echter Blickfang. Ebenso wie die anderen Samsung QLED-Fernseher hat dieses Gerät den Ambient-Modus, mit dem du Fotos oder interaktive Bilder ansehen kannst. Du hast beispielsweise die Wahl aus einer Uhr oder einem Fenster, auf dem Regentropfen erscheinen, wenn es draußen regnet. So steht nie ein schwarzer Bildschirm in deinem Zimmer.

Mit einem Ambilight-Fernseher vergrößerst du dein TV-Erlebnis über das Bild hinaus. Diese Fernseher haben LEDs an den Seiten, oben und manchmal auch unterhalb des Bildschirms. Diese LEDs beleuchten die Wand hinter dem Fernseher in den Farben des Bildes. Das sieht nicht nur außergewöhnlich aus, sondern hat auch einen beruhigenden Effekt auf deine Augen, wenn du im Dunkeln fernsiehst.

Schaust du aus verschiedenen Richtungen auf den Fernseher, zum Beispiel vom Sofa oder vom Esstisch? Dann ist ein Fernseher mit Drehfuß etwas für dich. Du drehst diese Geräte mühelos nach links oder rechts, sodass du den Bildschirm immer optimal im Blick hast Im Vergleich zu einer drehbaren Wandhalterung bietet das einige Vorteile. So kannst du den Fernseher einfach umstellen und musst keine Löcher in die Wand bohren.

Moderne Fernseher werden immer flacher. Das sieht zwar edel aus, hat aber auch einen Nachteil: Es steht weniger Platz für gute Lautsprecher zur Verfügung. Infolgedessen ist die Soundqualität oftmals enttäuschend. Eine separate Soundbar ist eine Lösung, nimmt aber mehr Platz ein und vergrößert den Kabelsalat. Deshalb ist ein Fernseher mit einer eingebauten Soundbar eine praktische Alles-in-einem-Lösung. Die Soundbar wurde meist von einem spezialisierten Audiohersteller entwickelt und ist auf das Design des Fernsehers abgestimmt.

Als Alternative für eine Soundbar hat Sony die Acoustic-Surface-Technik entwickelt. Hierbei sitzen die Lautsprecher nicht am Rand, sondern auf der Rückseite des Bildschirms. Der Rand kann dadurch besonders dünn bleiben. Durch die Platzierung der Lautsprecher kommt der Klang wirklich aus dem Bildschirm. Wenn eine Schauspielerin rechts im Bild spricht, dann scheint die Stimme aus ihrem Mund zu kommen. Im Fuß des Fernsehers steckt ein Subwoofer, der tiefe Bässe erzeugt, sodass spannende Effekte lebendig wirken.

Zu einer aufgeräumten Fernseheranlage gehört natürlich kein Kabelsalat. Samsung bietet hier mit der One Connect Box eine intelligente Lösung. Du schließt dieses Kästchen an alle deine Geräte an, zum Beispiel deinen Blue-ray-Player und eine Spielekonsole. Danach schließt du sie mit einem einzigen transparenten Kabel an den Fernseher an. Auf diese Weise verschwinden alle Geräte und Kabel ordentlich außer Sichtweite. Die Box hat seit 2019 sogar einen Eingang für die Steckdose, wodurch nicht einmal mehr ein extra Stromkabel zum Fernseher führt.

Die meisten Samsung-Fernseher werden mit der One Remote geliefert. Mit dieser Fernbedienung bedienst du den Fernseher ebenso wie alle angeschlossenen Geräte. So kannst du dich von einem Tisch oder einer Schublade voller Fernbedienungen verabschieden. Die One Remote ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich, von weißem Kunststoff bis zu glänzendem Metall. Welche du bekommst, ist je nach Fernseher unterschiedlich. Jede Fernbedienung hat eine minimalistische Gestaltung und sorgt durch ihre wenigen Tasten für viel Bedienerfreundlichkeit.