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Geschrieben von Bart

4 Tipps für die beste Luftbildaufnahme mit der Drohne

Wenn du jemals eine Drohne geflogen bist, weißt du, dass die Welt aus der Luft ganz anders aussieht. Eine Drohne gibt dir buchstäblich einen anderen Blick auf die Welt und eignet sich daher sehr gut als Fotokamera für den begeisterten Luftbildfotografen. In diesem Artikel geben wir dir 4 Tipps, damit du mit deiner Drohne die besten Luftaufnahmen machen kannst.

Erste Schritte in der Luftbildfotografie

Luftbildfotografie

Indem du deine Drohne als Fotokamera verwenden, kannst du ganz einfach Fotos mit einer einzigartigen Perspektive aufnehmen. In diesem Artikel zoomen wir auf 4 Tipps, damit du bald die schönsten Luftaufnahmen mit deiner Drohne machen kannst

  • Tipp 1: Stelle deine Drohne richtig ein
  • Tipp 2: Richte deine Kamera nach unten
  • Tipp 3: Stelle sicher, dass du über genügend Dynamikbereich verfügst
  • Tipp 4: Sei kreativ

Tipp 1: Richte deine Drohne richtig ein

Richte deine Drohne richtig ein.

Für ein gut ausgeleuchtetes Luftbild ist es wichtig, dass du deine Drohne richtig aufstellst. Der Bildsensor einer Drohne ist klein und daher rauschempfindlich. Wir empfehlen, die ISO auf 100 einzustellen, damit Sie nicht durch Rauschen gestört werden. Nehmen Sie mit einer kurzen Verschlusszeit von beispielsweise 1/500 Sekunde auf. Auf diese Weise verhindern Sie Bewegungsunschärfe. Stellen Sie den Weißabgleich auf einen festen Wert ein, damit alle Fotos die gleiche Farbtemperatur haben. Und stellen Sie die Bildqualität auf RAW. Dann haben Sie bei der Nachbearbeitung mehr Möglichkeiten.

Tipp 2: Richte deine Kamera nach unten

Richte die Kamera nach unten.

Wenn du deine Drohne in die Luft schickst, wirst du feststellen, dass die Kamera meist nach vorne oder schräg nach unten gerichtet ist. So sieht man zwar, wohin man fliegt, aber die Perspektive ist nicht immer spannend. Richte die Kamera ganz nach unten. Dadurch hast du eine Vogelperspektive und blickst direkt auf die Erde. Dank dieser Perspektive kannst du leicht Muster oder ein interessantes Linienspiel entdecken, das du in deinem Foto verwenden kannst.

Tipp 3: Auf den Dynamikbereich achten

Dynamikbereich.

Der Bildsensor einer Drohne hat aufgrund seiner kompakten Größe keinen so großen Dynamikbereich. Das bedeutet, dass der Sensor nicht genügend Informationen speichert, um helle und dunkle Bereiche in deinem Foto richtig zu belichten. Dies verhinderst du, wenn du die automatische Belichtungsreihenfunktion verwendest. Die Drohne nimmt dann automatisch 3 Fotos mit jeweils eigener Belichtung auf. Ein Foto ist überbelichtet, ein Foto ist unterbelichtet und das dritte ist richtig belichtet. Setzt man diese Fotos in der Nachbearbeitung zusammen, hat man genügend Informationen, um alle Seiten richtig zu belichten.

Tipp 4: Sei kreativ

Werde kreativ

Die Luftbildfotografie ist eine freie Form der Fotografie. Du entscheidest, was und wie du fotografierst. Lass also deiner Kreativität freien Lauf. Spiele mit der Perspektive und dem Licht. Bestaune die Schönheit der Welt von oben. Oder zoome zum Beispiel komplett heraus, indem du deine Drohne auf eine Höhe von 120 Metern schickst und dich überraschen lässt, was du siehst. Die Möglichkeiten sind endlos, aber achte auf die Sicherheit.

Bart
Artikel von:
Bart Drohnen-Experte.
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