Welche Mähtechnik benötigst du?

Dies ist die häufigste Mähtechnik. Ein Kreiselmäher hat eine Klinge, die sich in einem runden Behälter mit hoher Geschwindigkeit dreht. Der Luftstrom zieht das Gras nach oben, wonach es von der rotierenden Klinge abgeschnitten wird. Dieses Schneiden von Gras ergibt ein weniger attraktives Ergebnis als das Mähen mit einem Zylindermäher. Kreismäher fahren besser über weniger ebene Flächen und schneiden höheres Gras.

Bei dieser Technik ist der Mäher mit einer Rolle ausgestattet. Zwischen den Scheiben befinden sich Spiralmesser, die sich über eine Schneidplatte drehen. Wenn du fährst, bewegen die Räder die Rolle. Während der Drehung machen die Klingen und die Schneidplatte eine Schneidbewegung, so dass das Gras sauber geschnitten wird. Die Rolle hinter den Messern liefert das Fahrspurmuster. Diese Technik wird hauptsächlich auf Golfplätzen oder (Sport-)Plätzen eingesetzt. Der Spindelmäher hat mit langem Gras zu kämpfen. Mähe daher regelmäßig.

Ein Schwebemäher ist fast dasselbe wie ein Kreiselmäher, mit einem entscheidenden Unterschied: Ein Schwebemäher hat keine Räder. Durch Drehen des Messers entsteht ein Luftkissen. Der Mäher steigt etwas an und schwebt sozusagen über dem Gras. Dadurch sind Schwebemäher einfach zu bedienen. Sie sind weniger für hohes Gras geeignet und sollten aufgrund ihrer geringen Größe nicht für größere Rasenflächen verwendet werden. Schwer zugängliche Stellen sind mit einem Schwebemäher leichter zu erreichen als mit einem Kreiselmäher.