3 Grillanzünder, die du vermeiden solltest
1. Entscheide dich niemals für flüssige Grillanzünder
Eine Stichflamme vom Grill sieht extrem aus. Sehr cool, aber auch gefährlich und ungesund. Verwende daher niemals brennbare Anzünderflüssigkeit, um den Grill anzuzünden. Sprühe Brennspiritus, Benzin oder Kerosin nicht direkt in die Wanne deines Grills oder über deine Briketts oder Kohlen, bevor du den Grill anzündest. Das verursacht Flammen und Verbrennungen. Außerdem verbrennen dabei Schadstoffe, die du dann einatmest oder die über Kohlen oder Briketts in die Speisen eindringen.
2. Vermeide umweltschädliche Grillanzünder
Es ist eine gute Idee, Grillanzünder für deinen Holzkohlegrill zu verwenden. Du legst dann nur eine Handvoll Grillanzünder in den Holzkohlegrill. Wähle einfach die umweltfreundlichen Varianten. Braune Öko-Feueranzünder aus Kokosfasern sind geruchlos und ungiftig. Vermeide weiße Feueranzünder mit Kerosin oder anderen chemischen Zusätzen. Oft stinken die Blöcke, wenn du sie anzündest. Dies führt dazu, dass sich der Geschmack des Fleischs verschlechtert und du giftige Dämpfe einatmest.
3. Verwende keine feuchten Naturprodukte
Das Anzünden des Grills mit nassem Holz oder feuchten Tannenzapfen wird nicht empfohlen. Nasse Naturprodukte brennen kaum oder gar nicht. Beim Erhitzen wird hauptsächlich Dampf und Rauch freigesetzt, aber kaum Feuer. Du kannst dann ewig warten, aber dein Grill wird nicht viel wärmer. Versuche auch nicht, den Grill mit in Alkohol getauchten Korken anzuzünden. Diese brennen gut, sind aber gesundheitsschädlich und gefährlich.