5 Tipps zur Verbesserung deines GPS-Signals

Sorge dafür, dass die Software deiner Sportuhr auf dem neuesten Stand ist. Du findest das neueste Update immer über die entsprechende Online-Plattform oder mobile Plattform deiner Uhr. Hast du eine Uhr mit einem QuickGPSfix? Dann hilft es, die Uhr vor dem Training zu synchronisieren, da sie dann Daten darüber empfängt, wann sich welcher Satellit wo befindet. Kurz gesagt, woher das Signal kommt.

Die meisten Sportuhren suchen erst nach einem GPS-Signal, wenn man den Trainingsmodus auswählt. Andernfalls kostet dieser nur unnötig Akkuleistung. Aktiviere den Trainingsmodus bereits während des Warm-ups, damit du danach loslegen kannst. Sorge aber dafür, dass du schon einmal nach draußen gehst, denn GPS funktioniert nicht in Innenräumen.

Läufst oder radelst du bereits, während die Uhr noch nach einer Verbindung sucht? Dann findet sie möglicherweise keine Satelliten. Bleibe deshalb stehen, bevor du mit dem Training beginnst. Es kann einige Minuten dauern, bis die Uhr genügend Satelliten gefunden hat. Sobald die Verbindung hergestellt ist, weiß die Uhr, woher das GPS-Signal kommt, und du verlierst die Verbindung weniger schnell.

Dauert es lange, bis die Uhr eine GPS-Verbindung gefunden hat? Dann hilft es, die Uhr hochzuhalten und den Arm ruhig zu halten. Es ist auch ratsam, einen offenen Bereich aufzusuchen, weit entfernt von hohen Gebäuden und Bäumen. In einem Stadtgebiet, in dem sich viel über einem befindet, schwächt sich das Signal ab. Die Genauigkeit nimmt dann ab.

Solange ein Hersteller eine Uhr unterstützt, erhält sie Software-Updates. Wenn eine Uhr keine Updates mehr erhält, dein GPS schlecht funktioniert und die oben genannten Tipps nicht helfen, kannst du in Erwägung ziehen, eine neue Uhr zu kaufen. Neben einem genauen GPS-Sensor bietet ein neues Uhrenmodell weitere Vorteile.