Geschrieben von Mieke
Aktualisiert am
17. Oktober 2025
·
09:55
Expertenbewertung der Sonos Beam (Gen. 2)
Der Nachfolger des Sonos Beam hat das gleiche geringe Format wie sein Vorgänger, jedoch mit einer Reihe aktualisierter Funktionen. So schaffe ich zum Beispiel dank der Unterstützung von Dolby Atmos ein Heimkino mit virtuellem Surround-Sound. Neugierig, was ich sonst noch von Beam (Gen 2) halte? Meine Erkenntnisse kannst du in diesem Artikel lesen.
Sonos Beam Gen2 Schwarz
- Dolby Atmos sendet Effekte durch die Decke an deine Hörposition. Dadurch wird der Klang besonders räumlich.
- Passe den Ton der Soundbar über TruePlay auf deinem iOS-Gerät an den Raum an.
- Füge die Soundbar zum Sonos Multiroom-System hinzu und streame Musik im ganzen Haus.
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Erster Eindruck vom Sonos Beam (Gen 2)
Das Erlebnis beginnt beim Auspacken der Sonos-Produkte, das ist beim Beam (Gen 2) nicht anders. Die Leiste selbst ist in einer Hülle und die Kabel in einem Karton verpackt. Die Soundbar ist leicht und kompakt mit abgerundeten Ecken. Das macht das Design sehr schlank.
Schnelle Installation
Die Installation ist schnell. Ich installiere die Bar in meinem Wohnzimmer und verbinde sie mit einem HDMI-Kabel mit dem HDMI ARC-Eingang meines Fernsehers. Die Sonos-App ist bereits auf meinem Handy. Sobald ich es öffne, hat die App bereits ein neues Sonos-Gerät erkannt. Nachdem ich auf 'Hinzufügen' geklickt habe, startet die Installation. Danach ist die Soundbar einsatzbereit.
Einfache App
Über die Sonos App passe ich den Sound des Beams nach meinen Wünschen an. Ich stelle beispielsweise Höhen und Bässe getrennt ein. Ich habe in der App einen Alarm eingestellt. Dadurch spielt die Soundbar am nächsten Tag zu einer bestimmten Zeit Musik ab. So wache ich jeden Tag mit meiner Lieblingsmusik auf.
Detaillierter Sound
Diese zweite Generation des Beam verfügt über Dolby Atmos. Mit dieser virtuellen Anwendung von Surround-Sound kann ich mein Wohnzimmer in ein Mini-Kino verwandeln, ohne separate Rear-Lautsprecher zu verwenden. Dolby Atmos reflektiert den Ton über die Decke auf meine Hörposition. Dadurch habe ich das Gefühl, als wäre ich mitten im Geschehen des Films. Positiv überrascht mich der virtuelle Surround-Sound. Es hört sich also so an, als würden die Autos im Film wirklich an mir vorbeifahren.
Konnektivität und Sprachassistent
Wenn ich die Bar über den optischen Eingang anschließe, bediene ich sie zu meiner Überraschung auch mit der TV-Fernbedienung. Dies ist normalerweise nur über einen HDMI-Anschluss möglich. Ich füge die Leiste dem Apple Homekit hinzu und steuere sie über meinen Apple Homepod mit Siri. Zum Beispiel bitte ich Siri, die Lautstärke zu erhöhen. Über AirPlay 2 streame ich drahtlos meine Lieblingssongs von Apple Music auf den Beam.
Fazit
Wie der Beam liefert auch der Beam (Gen 2) einen kraftvollen Sound für eine so kompakte Soundbar. Ich mag Dolby Atmos sehr und meine Lieblingssongs klingen auch detailreich. Die Verbindung und Installation über die App ist im Handumdrehen erledigt und die App ist einfach zu bedienen. Wenn Sie ein echtes Heimkinoerlebnis wünschen, fügen Sie Ihrem Sound-Setup hintere Lautsprecher und einen Sonos Sub hinzu.
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Artikel von Mieke
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