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Geschrieben von Nina

DJI Air 3 und DJI Air 2S im Vergleich

Die DJI Air 3 ist die Nachfolgerin der DJI Air 2S. Diese verbesserte Drohne verfügt sowohl über eine Weitwinkelkamera als auch über ein Teleobjektiv. Mit der DJI Air 3 kannst du maximal 46 Minuten fliegen, während du mit der Air 2S maximal 31 Minuten durch die Luft rasen kannst. In diesem Artikel haben wir die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufgelistet. So wählst du die Drohne aus, die am besten zu deiner Einsatzsituation passt.

DJI Mavic Air 3 und DJI Air 2S ansehen

DJI Air 3 und DJI Air 2S im Vergleich

DJI Air 3 DJI Air 2S
Teleobjektiv Ja Nein
Maximale Auflösung 4K 60 fps 5,4K 30 fps
Maximale Flugzeit 46 Minuten 31 Minuten
Drohnenkurs Kleiner Drohnenführerschein Basic
Bildsensor 1/1,3 Zoll 1 Zoll

Bildqualität

DJI Air 3 Weitwinkelobjektiv und Teleobjektiv

Air 3: Weitwinkel- und Teleobjektiv

Die DJI Air 3 verfügt über zwei Kameras. Mit dem 24-mm-Objektiv kannst du Weitwinkelbilder aufnehmen. Stelle dir zum Beispiel eine Wiese vor. Das Teleobjektiv hat eine Brennweite von 70 mm. Dadurch kannst du problemlos auf ein entferntes Motiv heranzoomen. Dank des 1/1,3-Zoll-Bildsensors gelingen scharfe Videos. Du filmst in 4K-Auflösung mit maximal 60 Bildern pro Sekunde. Diese Bilder sind für den Hobby- und professionellen Gebrauch geeignet. Fotos mit der Air 3 haben 48 Megapixel. Dadurch ist ein nachträgliches Zuschneiden ohne Qualitätsverlust möglich.

DJI Air 2S Weitwinkelobjektiv

Air 2S: Weitwinkelobjektiv

Mit der Air 2S machst du ausschließlich Weitwinkelaufnahmen. Diese Drohne verfügt über ein Objektiv mit einer Brennweite von 22 mm. Da du nicht hineinzoomst, ist die Drohne weniger vielseitig einsetzbar. Es verfügt über einen 1-Zoll-Bildsensor. Dieser Sensor ist größer als der der Air 3. Dadurch erscheinen deine Bilder heller, was nützlich ist, wenn du häufig in der Dämmerung fliegst. Videos können in 5,4K-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. So machst du schärfere Videos als mit dem Air 3.

Benutzerfreundlichkeit

DJI Air 3 Sensoren für Hinderniserkennung

Air 3: 360-Grad-Hinderniserkennung

Dank der 360-Grad-Hinderniserkennung der Air 3 ist diese Drohne auch für Fluganfänger geeignet. Die Sensoren erkennen Hindernisse auf allen Seiten. Beim Auftreffen auf ein Hindernis bremst die Drohne ab oder umfliegt es. Wenn du wenig Erfahrung mit Drohnen hast, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass du in Objekte hineinfliegen. Dank der OcuSync 4.0-Verbindung ist die Verbindung zwischen Drohne und Fernbedienung sehr stabil. Wenn man durch die Bäume fliegt, bricht die Verbindung weniger schnell ab, was ein sicheres Gefühl vermittelt.

DJI Air 2S Sensoren für Hinderniserkennung

Air 2S: Hinderniserkennung vorne, unten und hinten

Der Air 2S verfügt zudem über Sensoren zur Hinderniserkennung. Sie befinden sich auf der Vorderseite, der Unterseite und der Rückseite. Du weichst also Hindernissen an den Seiten der Drohne nicht aus. Sei daher beim Seitwärtsfliegen mit der Air 2S besonders vorsichtig. Die Air 2S nutzt OcuSync 3.0 für die Verbindung zwischen der Fernbedienung und der Drohne. Die Verbindung kann beispielsweise schneller ins Stocken geraten, wenn sich zwischen der Fernbedienung und einer Drohne ein Gebäude befindet.

Flugzeit

Air 3: 46 Minuten Flugzeit

Mit der DJI Air 3 kannst du mit vollem Akku 46 Minuten lang fliegen. Für eine 720 Gramm schwere Drohne ist das eine relativ lange Flugzeit. Nimm sie beispielsweise bei einem Spaziergang mit in den Wald. Mit 75,6 Kilometern pro Stunde fliegt die Drohne schneller als die Air 2S. Die Air 3 verfügt über ein C1-Label, sodass du einen Drohnenkurs für leichte Drohnen absolvieren musst. In dieser Kategorie darfst du näher an Menschen und Gebäude heranfliegen.

Air 2S: 31 Minuten Flugzeit

Die Air 2S hat eine kürzere Akkulaufzeit von 31 Minuten. Du fliegst beispielsweise mit 68,4 Stundenkilometern eine Runde über den Strand. Wenn du die Drohne einen Tag lang mit auf Reisen nimmst, empfehlen wir dir, einen Ersatzakku einzupacken. Die Air 2S wiegt 595 Gramm und hat kein Cx-Label. Für das Fliegen mit der Air 2S benötigst du daher einen Basis-Drohnenkurs. Beim Fliegen muss man mehr Abstand zu Menschen halten.

Fazit

Wenn du wenig Erfahrung mit Drohnen hast, sind sowohl die DJI Air 3 als auch die Air 2S eine gute Wahl für dich. Wenn du Videos mit unterschiedlichen Blickwinkeln aufnehmen möchtest, ist die Air 3 genau das Richtige für dich. Mit dem Doppelobjektiv kannst du sowohl Weitwinkel- als auch Teleaufnahmen machen. Aufgrund der 360-Grad-Hinderniserkennung und der längeren Flugzeit ist die Drohne einfach zu bedienen. Wenn du Videos lieber in höchster Bildqualität erstellen möchtest, entscheidest du dich für die Air 2S.

Nina
Artikel von:
Nina Drohnen-Expertin.
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