Willkommen in deiner Umgebung von ! Hier kannst du alles aus deinem Sortiment mit deinem persönlichen Budget bestellen.

Du kannst jederzeit zur normalen Coolblue-Website zurückkehren, indem du hier klickst.

Dein ausstehendes Budget (inkl. MwSt.) ist hier immer sichtbar, sodass du genau weißt, wie viel du ausgeben kannst.

Coolblue Home
Geschrieben von Sanne

Tipps zum Erstellen eines Bokeh-Effekts in einem Foto

Du erzeugst einen Bokeh-Effekt, indem du für einen großen Unterschied zwischen Schärfe und Unschärfe in deinem Foto sorgst. Du fragst dich jetzt sicher, wie genau du das erreichen kannst. Deshalb habe ich fünf Tipps für dich aufgelistet, mit denen du einen tollen Bokeh-Effekt in deine Fotos bekommst.

Tipp 1: Verwende das richtige Objektiv

Tipp 1: Verwende das richtige Objektiv

Das Objektiv bestimmt maßgeblich die Qualität des Bokehs. Ein schönes Bokeh besteht oft aus weichen und runden Lichtkugeln im Hintergrund. Die Anzahl der „Lamellen“ beeinflusst dies. Je mehr Blendenlamellen, desto runder die Objektivöffnung und desto glatter wird der Bokeh-Effekt letztendlich. Diesen Effekt findet man häufig in der Portraitfotografie. Die Hintergrundunschärfe bewirkt, dass das Motiv sich vom Hintergrund löst und die Aufmerksamkeit auf das Model gelenkt wird.

Tipp 2: Wähle die richtige Blende

Richtige Blende

Bei einem Foto mit Bokeh-Effekt ist der Hintergrund unscharf und der Vordergrund scharf. Das schafft man mit einer geringen Schärfentiefe oder einer großen Objektivöffnung. Für eine große Objektivöffnung sorgst du mit einer kleinen Blendenzahl. Wähle eine Blende von f/2.8 oder f/1.8, wenn du eine hast. So erzielst du den besten Effekt. Wenn du dann den Fokus auf das scharf zu stellende Motiv bringst, wirst du sehen, dass alles drumherum unscharf wird.

Tipp 3: Passendes Motiv wählen

Motiv wählen

Die meisten Fotografen verwenden den Bokeh-Effekt in der Porträt- und Makrofotografie. Bei einem Porträtfoto soll die Person scharf und der Hintergrund verschwommen sein. Gleiches gilt für ein Makrofoto von beispielsweise einer Blume. Darüber hinaus ist ein Bokeh auch sehr schön auf Fotos von Details wie etwa einer Nahaufnahme von Stoff. Noch ein Tipp: Sind auf deinem Bild viele Lichtern im Hintergrund zu sehen? Dann solltest du unbedingt den Bokeh-Effekt anwenden. Die Lichter verwandeln sich dann in schöne, vage Kugeln.

Tipp 4: Gehe nah an dein Motiv heran

Nah am Motiv

Je näher du an deinem Motiv bist, desto einfacher ist es, den Bokeh-Effekt in deinem Foto zu erzielen. Auf diese Weise hebt sich das Motiv vom Hintergrund ab. Wenn du dich dem Motiv näherst, wird der Hintergrund schneller unscharf. Dadurch wird der Bokeh-Effekt verstärkt. Du kannst nicht näher kommen? Verwende dann ein Zoomobjektiv, um näher an das Motiv heranzukommen. In Kombination mit einer großen Blende ergibt das ein schönes Ergebnis.

Tipp 5: Konzentriere dich auf dein Motiv

Motiv scharfstellen

Das klingt natürlich sehr logisch, aber es ist sehr wichtig, sich gut auf dein Motiv zu konzentrieren. Wenn der Fokus nicht auf dem richtigen Motiv liegt, wird das Bokeh nicht so sein, wie du es dir vorgestellt hast. Mit dem Autofokus kannst du ganz einfach auf den richtigen Teil des Bildes fokussieren. Wenn du sehr nah am Motiv fotografierst, verwendest du den manuellen Fokus. Deine Kamera wird es ansonsten nicht immer schaffen, das Motiv scharf zu stellen.

Sanne
Artikel von:
Sanne Kamera-Expertin.
Persönlicher Chat Dialogisch.
Du chattest jetzt mit dem Coolblue-Kundendienst
Dieser Chat ist geschlossen
foo
Oeps Die Dateigröße ist größer als 5 MB. Bitte lade eine kleinere Datei hoch.