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Geschrieben von Richard

Erste Schritte mit deinem Backup-Gerät

Durch Ransomware blockieren Cyberkriminelle den Zugriff auf Computernetzwerke oder Daten. Das kann dazu führen, dass du wichtige Daten verlierst. Erstelle daher regelmäßig Back-ups auf einer externen Festplatte. Auf dieser Seite verraten wir dir, was du dafür brauchst. Wir erklären auch, wie regelmäßige Back-ups zu einem sicheren Netzwerk beitragen.

Back-ups erstellen

Back-ups erstellen

Du kannst Back-ups von Dateien, Anwendungen und Systemen mit einer externen Festplatte erstellen. Auf dieser Seite kannst du lesen, wie du deine Daten sicher auf einer externen Festplatte speicherst. So kannst du sicher sein, dass keine wichtigen Daten verloren gehen.

Tipp 1. Speichere deine Daten extern

Tipp 2. Automatische Kopien erstellen

Tipp 3. Teste, ob das Back-up funktioniert

Was ist Ransomware?

Warum Back-ups erstellen?

Das Wort „Ransom“ ist englisch für „Lösegeld“. Wenn Cyberkriminelle deinen Computer per „Ransomware“ als Geisel nehmen, verlangen sie, dass du Geld auf ein Bankkonto überweist. Wenn du das nicht tust, blockiert bösartige Software dein System. Das geschieht hauptsächlich über Phishing-E-Mails von Organisationen, die sich als deine Bank, dein Energieunternehmen oder dein Telekommunikationsanbieter ausgeben. Ransomware verbreitet sich auch über ungesicherte Speichergeräte wie USB-Sticks. Die infizierten Dateien geben vor, vertrauenswürdige Dateien zu sein, beispielsweise Fotos oder PDF-Dateien.

Wie hilft eine externe Festplatte?

Externe Festplatte

Antivirensoftware schützt deinen PC oder Laptop vor Cyberangriffen. Leider lauert das Unglück in jeder Ecke. Wenn du dich mit dem Internet verbindest, Websites besuchst oder Dateien herunterlädst, gewährst du automatisch Dritten Zugriff auf deine Daten. Deshalb ist es noch besser, wenn du nicht nur deinen Computer schützt, sondern auch selbst Back-ups auf einer externen Festplatte erstellst. So greifst du immer auf deine eigenen Dateien zurück, egal was passiert.

Tipp 1: Speichere deine Daten extern

Automatische Back-ups

Mit einer Speicherkapazität von ein bis vier Terabyte kannst du sicher sein, dass deine Daten auf eine externe Festplatte passen. Darüber hinaus verfügen die meisten externen Festplatten sowohl über physische als auch Softwaresicherheit. Infolgedessen löscht verdächtige Software nicht einfach Dateien von deinem Laufwerk. Mit einem NAS sicherst du auch deine Daten, aber wegen der Internetverbindung benötigt ein NAS zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. Experten empfehlen, Daten außerhalb deines Netzwerks auf einem oder mehreren Laufwerken zu speichern.

Tipp 2: Erstelle automatische Kopien

Dateien schützen

Die meisten externen Festplatten verfügen über eine Software, mit der du automatische Back-ups erstellen kannst. Die Frequenz legst du selbst fest. Das Laufwerk erstellt beispielsweise zu ausgewählten Zeiten Sicherungskopien. Je nachdem, was du angibst, macht das Laufwerk dies beispielsweise täglich oder jedes Mal, wenn du das Gerät an deinen Computer anschließt. Back-up-Programme kopieren normalerweise nur geänderte und neue Dateien. Das spart dir nicht nur Zeit, sondern senkt auch die Energiekosten. Stelle sicher, dass du dein Speichergerät nach der Übertragung von deinem Netzwerk trennst.

Tipp 3: Testen, ob ein Back-up funktioniert

Überprüfe deine Back-ups regelmäßig

Prüfe regelmäßig, ob du wichtige Daten erfolgreich übertragen hast. Das machst du, indem du eine Reihe von Dateien von deiner Festplatte öffnest. Gehe zu „Dateiinformationen“ und prüfe, ob es sich um die neueste Version handelt. Hast du mehrere Systeme mit Anwendungen kopiert? Überprüfe die Sicherung, indem du ein System oder eine Anwendung öffnest. Wenn die App funktioniert, ist die Sicherung erfolgreich. Siehst du immer noch ältere Versionen oder ein beschädigtes Back-up? Glücklicherweise bieten die meisten Unternehmen Datenwiederherstellung („data recovery“) an. Schaue dazu in der Gebrauchsanleitung deines Produktes nach.

Richard
Artikel von:
Richard Speicher-Experte.
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