3 Möglichkeiten, wie iPhone und iPad zusammenarbeiten
Erste Schritte
Damit iPhone und iPad zusammenarbeiten, musst du einige Schritte ausführen. Du meldest dich auf beiden Geräten mit derselben Apple-ID an, verbindest die Geräte mit demselben WLAN-Netzwerk, schaltest Bluetooth und Handoff ein. Du kannst Handoff einfach aktivieren. Gehe auf „Einstellungen“ und tippe auf „Allgemein“ > „AirPlay und Handoff“ > „Handoff“ aktivieren.
- Tipp 1: Verwende die universelle Zwischenablage
- Tipp 2: Verwende Kontinuität mit Handoff
- Tipp 3: Tätige Anrufe und nimm Anrufe entgegen
Tipp 1: Verwende die universelle Zwischenablage
Mit der universellen Zwischenablage von Apple kannst du ganz einfach Texte, Bilder und mehr zwischen verschiedenen Apple-Geräten kopieren. Wenn du ein Bild für einen Bericht kopierst, beispielsweise aus Fotos auf dem iPhone, füge es einfach in Pages oder Notizen auf dem iPad ein. Du siehst dann oben auf dem Bildschirm eine Benachrichtigung von welchem Gerät das Bild stammt.
Tipp 2: Kontinuität mit Handoff nutzen
Dank Handoff kannst du problemlos auf einem anderen Apple-Gerät weiterarbeiten oder surfen. Du tippst beispielsweise eine E-Mail auf dem iPad weiter, die du auf dem iPhone angefangen hast. Das funktioniert auch in Safari. Manchmal ist es schöner, Produkte aus einem Online-Shop auf einem größeren Bildschirm zu sehen. Dann greifst du zu deinem iPad. Danach siehst du rechts neben dem Dock ein zusätzliches Safari-Symbol. Wenn du darauf drückst, wird die Seite geöffnet, die du dir auf dem iPhone angesehen hast.
Tipp 3: Anrufe tätigen und annehmen
Du kannst mit dem iPad auch Anrufe tätigen und empfangen. Das ist nützlich, wenn du beispielsweise dein iPhone stummgeschaltet hast und mit dem iPad beschäftigt bist. Du musst das noch auf dem iPhone und iPad einrichten.
- Auf dem iPhone: Einstellungen > Telefon > Anruf von anderen Geräten. In diesem Bildschirm aktivierst du „Anruf von anderen Geräten“ und „Anrufe zulassen über“.
- Auf dem iPad: Einstellungen > Facetime > Aktiviere hier „Anrufe über das iPhone“.