Was ist der Geräuschpegel eines Kühlschranks?
Leise: 35 Dezibel oder weniger
Ein leiser Kühlschrank hat einen Geräuschpegel von maximal 35 Dezibel. Damit wirst du weniger von Lärm gestört als bei einem durchschnittlichen Kühlschrank. Daher stellst du das Gerät zum Beispiel in eine kleine oder offene Küche. Das ist praktisch, wenn du zu Hause am Küchentisch arbeitest und online ein Meeting hast. Mit einem leisen Kühlschrank hörst du weniger Surren oder Brummen, sodass du dich besser konzentrierst. Wenn du den Kühlschrank zum ersten Mal einschaltest, hörst du allerdings etwas mehr Lärm. Der legt sich aber im Laufe der Zeit.
Durchschnittlich: 36 bis 38 Dezibel
Etwas weniger leise ist ein Kühlschrank mit einem durchschnittlichen Geräuschpegel von 36 bis 38 Dezibel. Du hörst etwas mehr Brummen. Dennoch eignet sich der Kühlschrank auch für eine kleine oder offene Küche, da sich der Lärm in Grenzen hält. Das Geräusch ist zwar im Hintergrund da, stört aber meist nicht. Hättest du doch lieber einen leisen Kühlschrank? Dann sieh dich bei Modellen mit einem Geräuschpegel von maximal 35 Dezibel um.
Laut: 39 Dezibel oder lauter
Bei einem lauten Kühlschrank mit 39 Dezibel oder mehr wirst du mehr von Lärm gestört. Du hörst diese Modelle deutlich und bist daher schneller abgelenkt. Stellst du den Kühlschrank in eine geschlossene Küche oder einen Schuppen? Dann spielen die Geräusche des Kühlschranks eine untergeordnete Rolle und du kannst dich ruhig für ein lautes Modell entscheiden.
Die Geräusche gehören dazu
Gut zu wissen ist, dass ein Kühlschrank immer Geräusche macht, auch wenn du dir einen leisen Kühlschrank kaufst. Manchmal hörst du, wie das Kühlmittel durch die Leitungen des Kühlsystems läuft. Wenn du dich für No Frost entscheidest, hörst du einen Lüfter, der die Eisbildung verhindert. Vor allem bei erster Ingebrauchnahme des Kühlschranks hörst du die Geräusche. Erschrecke dich also nicht, wenn du eine leise Kühlgefrierkombination einschaltest. Nach ein paar Tagen ist das Gerät schon viel leiser.