Expertenbewertung des iRobot Roomba i7+
iRobot Roomba i7+
- Entleert sich selbst in der Entleerungs- und Ladestation
- 10x mehr Saugkraft als die Roomba 600 Serie
- Bedienung über iRobot-App, Amazon Alexa und Google Home
- Lernt die einzelnen Zimmer deines Hauses gut kennen
- Wenn der Roboter seinen Staubbehälter leert, macht er 10 Sekunden lang ziemlich viel Lärm
Startklar
Nach einer Stunde hört das Licht auf zu blinken. Ich gehe also davon aus, dass der Akku aufgeladen ist und starte den Roboter. Der Roomba i7+ fährt ziemlich reibungslos durch mein Haus und ich kann sehen, wie er den Raum scannt. Nach ein paar Runden scheint er mein Wohnzimmer gut zu kennen und arbeitet systematisch. Besonders die Lautstärke ist wirklich annehmbar. Prima, ich kann also einfach weiter fernsehen, ohne lauter zu machen.
Automatische Entleerung
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Automatische Entleerung der Ladestation
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Automatische Entleerung der Ladestation
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Automatische Entleerung der Ladestation
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Automatische Entleerung der Ladestation
Saugroboter haben im Allgemeinen einen kleinen Staubbehälter. Ich habe jetzt mehrere Saugroboter getestet, war aber oft mit Entleeren und Reinigen beschäftigt. Nach ungefähr einer Stunde steuere ich den Roboter zu seiner Basisstation zurück. Es folgt ein gewaltiges Geräusch, aber nach zehn Sekunden ist der Roboter wieder leise. Ich schaue in den Staubbehälter, um zu sehen, wie sauber er ist. Wow! Ich bin wirklich beeindruckt. Ich spüle den Staubbehälter einfach unter dem Wasserhahn.
Imprint Smart Mapping
iRobot selbst gibt an, dass das "Imprint Smart Mapping" ein revolutionärer Teil der i7-Serie ist. Das bedeutet, dass der Saugroboter die Räume im Laufe der Zeit erkennt. Hast du zu Hause Sprachsteuerung wie Alexa oder Google Home? Dann bitte einfach darum, dass der Roboter das Schlafzimmer staubsaugt.
Raumerkennung
Ich habe keine Sprachsteuerung, aber es funktioniert auch über die App. Nach mehreren Runden durch mein Haus wird mir eine Karte angezeigt. Der Roboter hat einige Zeit gebraucht, um das zu lernen. Dann habe ich den verschiedenen Räumen einen Namen gegeben. Als ich über die App anforderte, das Schlafzimmer zu saugen, machte sich der Roboter sofort an die Arbeit. Natürlich folgte ich ihm den Flur entlang, aber er machte seine Arbeit gut und wusste genau, wohin er gehen sollte.
Hohe Saugleistung und weniger Abluft
Eine weitere häufige Beschwerde von Besitzern von Saugrobotern ist, dass die Abluft den Staub auf dem Boden durch den Raum bläst. Da dieser Roboterstaubsauger zehnmal mehr Saugkraft hat als die 600er Serie, hatte ich auch eine starke Abluft erwartet. Das hat sich allerdings überhaupt nicht bewahrheitet. Ich ging in die Hocke und folgte dem Roboter durch den Raum, um die Abluft zu spüren, aber ich fühlte nichts. Das einzige Ergebnis war ein fragender Blick von meinem Freund.
Fazit
Ich bin sehr beeindruckt von diesem Saugroboter. Insbesondere das Entleeren des Behälters ist ein Segen. Ich finde das Geräusch allerdings sehr laut, wenn er das tut. Aus diesem Grund werde ich den Roboter nachts nicht einschalten, aber das macht mir nichts aus. Es dauert ein paar Runden, aber dann kennt der Roboter jeden Raum in der Wohnung oder im Haus gut. Dadurch überspringt er nichts und ich lasse den normalen Staubsauger einfach im Schrank.
