Die Unterschiede zwischen einem Elektro-Laubbläser und einem Akku-Laubbläser
Elektro- und Akku-Laubbläser im Vergleich
Elektrischer Laubbläser | Akku-Laubbläser | |
---|---|---|
Tätigkeiten | Arbeiten in der Nähe einer Steckdose | Arbeiten, wo du willst |
Wartung und Pflege | Wenig Wartung | Hin und wieder Wartung |
Bewegungsfreiheit | Begrenzt | Viel Freiheit |
Anwendungssituation
Elektrisch: von einer Steckdose abhängig
In einem nicht allzu großen Garten verwendest du einen elektrischen Laubsauger. Schließlich kommt es auf die Länge des Kabels an. Darüber hinaus ist es nützlich, wenn du nicht zu viele Hindernisse in deinem Garten hast. Denn natürlich kann das Kabel dich einschränken, wenn du im Slalom um viele Bäume herumlaufen musst.
Akku: abhängig von der Laufzeit eines Akkus
Akku-Laubbläser eignen sich für die meisten Arbeiten rund um dein Zuhause. Du hast viel Bewegungsfreiheit, da du nicht an Verlängerungskabel gebunden bist. So erreichst du problemlos das Ende deines Gartens. Bei Langzeitjobs muss zwischendurch aufgeladen werden. Es empfiehlt sich daher auch, einen Ersatzakku dabei zu haben. Darüber hinaus sind viele Akku-Laubbläser Teil einer Akku-Plattform. Das bedeutet, dass du den Akku auch mit anderen (Garten-)Geräten des gleichen Akkusystems verwenden kannst.
Wartung, Lautstärke und Leistung
Elektrisch: kleine Flächen und wenig Wartungsaufwand
Ein Elektro-Laubbläser eignet sich für kleinere Flächen, da er weniger leistungsstark ist als ein Benzin-Laubbläser. Diese Art von Laubsauger erfordert die geringste Wartung, wodurch du viel Zeit für andere Tätigkeiten sparst. Die Anschaffungskosten sind relativ günstig, sodass er sich als Einsteigermodell eignet.
Akku: große Flächen und wenig Lärmbelästung
Akku-Laubbläser haben in der Regel eine geringere Blasgeschwindigkeit als Benzin-Laubbläser und eignen sich für die meisten Arbeiten rund ums Haus. Diese Art von Laubbläser erfordert mehr Wartung als ein elektrischer Laubbläser. Diese Geräte sind umweltfreundlich und geräuscharm.