Erste Schritte mit einem Dampfglätter

Wir haben einige nützliche Tipps für dich gesammelt. Nachdem du diesen Artikel gelesen hast, weißt du also genau, wie du deinen Dampfglätter verwendest.

Tipp 1. Lasse das Gerät gut aufheizen

Tipp 2. Stelle den Dampfglätter richtig ein

Tipp 3. Dampfe von oben nach unten

Tipp 4. Pflege deinen Dampfglätter

Es ist wichtig, dass du dem Dampfglätter Zeit zum Aufheizen gibst. Wenn du dies nicht tust, wird das Wasser nicht in Dampf umgewandelt. Dadurch beginnt der Dampfglätter zu lecken. Um ein Auslaufen des Geräts zu vermeiden, hältst du den Dampfglätter immer aufrecht. Sowohl beim Erhitzen als auch beim Dampfen. Beginnt der Dampfglätter beim Aufheizen zu sprudeln? Keine Panik. Das ist völlig normal.

Hast du einen Dampfglätter mit mehreren Einstellungen? Dann wähle die richtigen Einstellungen für den Stoff, den du dampfglättest. Du brauchst für einen Pullover beispielsweise mehr Dampfleistung als für eine Seidenbluse. Bei einigen Dampfglättern gibt es auch Aufsteckbürsten, zum Beispiel für steife Stoffe. Dank starker Dampfkraft und Spezialbürste dringt der Dampf leichter in die Fasern des Textils ein. Dadurch kannst du den Stoff besser dampfglätten und desinfizieren.

Übung macht den Meister. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, ziehst du dein Kleidungsstück glatt und dämpfst es von oben nach unten. Durch das Straffen der Kleidung wird Knitterfalten vorgebeugt und wird der Stoff schneller geglättet. Zudem übst du beim Dampfglätten mehr Druck aus, da du in Bahnen von oben nach unten dämpfst.

Damit du möglichst lange Freude an deinem Dampfglätter hast, ist es wichtig, dass du ihn richtig pflegst. Du verwendest Leitungswasser zum Dämpfen, was zu Kalkbildung führt. Entkalke deinen Dampfglätter also alle drei Monate. Das geht, indem du einen Teil weißen Essig mit zwei Teilen Wasser mischst und den Dampfglätter leerdampfst. Zudem solltest du den Wassertank immer leeren, wenn du den Dampfglätter nicht benutzt.