Was ist neu in The Legend of Zelda: Tears of The Kingdom?

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist eine direkte Fortsetzung von The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Über die Geschichte ist noch nicht viel bekannt, außer dass Hyrule erneut in Gefahr ist. In Trailern sehen wir Feinde, die wir aus früheren Zelda-Spielen kennen. Auch die Zeit spielt wieder eine wichtige Rolle, genau wie bei den Zelda-Spielen auf dem Nintendo 64. Viele Fans finden, dass bei Tears of the Kingdom einiges zusammenkommt.

Es ist nicht bekannt, wie viel Zeit zwischen Breath of the Wild und Tears of the Kingdom liegt. Eines ist klar, Hyrule hat sich stark verändert. Ein Teil von Hyrule wurde in den Himmel versetzt. Link muss auch die Welt über den Wolken entdecken. Damit ist die offene Welt doppelt so groß wie in Breath of the Wild.

Link baut seine eigenen Fahrzeuge mit der Ultrahand-Fähigkeit. Link klebt Räder, Baumstämme und Motoren zusammen. So schafft er Fahrzeuge, mit denen er Hyrule schneller erkundet. Link hat auch eine Kraft, die es ihm ermöglicht, die Zeit zurückzudrehen. Zum Beispiel sehen wir, wie er einen fallenden Felsbrocken als Aufzug benutzt. Und mit Ascend erklimmt Link die Berge viel schneller als im vorherigen Teil.

In The Legend of Zelda Breath of the Wild gehen deine Waffen kaputt, wenn du sie im Kampf häufig einsetzt. Dies ist in Tears of the Kingdom immer noch der Fall, aber es wurde eine neue Wendung gegeben. Link hat eine neue Fähigkeit namens Fuse. Damit kombiniert er Waffen und Alltagsgegenstände. Zum Beispiel wird ein Ast zusammen mit einem Felsbrocken plötzlich zu einem Hammer.