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Geschrieben von Jan

Wie schonst du deine Augen bei der Arbeit am Computer?

Wir schauen oft mehrere Stunden am Tag auf einen Monitor. Egal, ob du den Monitor zum Arbeiten, Spielen oder zur Unterhaltung nutzt, diese intensive Nutzung führt oft zu einer Überanstrengung der Augen. Längerer Gebrauch belastet die Augenmuskeln, was zu einem müden Gefühl und verschwommenem Sehen führt. In diesem Artikel geben wir dir 6 Tipps, um dies zu verhindern.

Mit 6 Tipps müden Augen vorbeugen

Mann arbeitet im Coolblue-Büro an einem vertikalen Monitor.

Die folgenden Tipps verhindern eine Belastung der Augen durch die Verwendung eines Monitors über einen längeren Zeitraum.

  1. Die 20-20-Regel.
  2. Passe die Monitorhelligkeit an.
  3. Verwende den Blaulichtfilter.
  4. Achte auf genügend Luftfeuchte am Arbeitsplatz.
  5. Hole dir einen Monitor mit flimmerfreier Technologie.
  6. Beachte die empfohlenen Betrachtungsabstände.

Tipp 1: die 20-20-Regel

Die 20-20-Regel: alle 20 Minuten 20 Sekunden lang in die Ferne schauen.

Vorbeugung ist besser als Heilung. Gönne deinen Augen also ab und zu etwas Ruhe mit der 20-20-Regel. Hast du 20 Minuten lang auf einen Monitor geschaut? Dann starre 20 Sekunden lang auf etwas anderes, z. B. auf die Umgebung draußen. Wichtig ist, dass du mindestens 6 Meter in die Ferne schaust, damit sich deine Augen sozusagen „zurücksetzen“. Blinzele regelmäßig, um deine Augen feucht zu halten.

Tipp 2: Passe die Helligkeit deines Monitors an

Die Monitorhelligkeit anpassen.

Hohe Helligkeit sorgt für eine scharfe Farbwiedergabe, wirkt sich aber auch auf die Gesundheit deiner Augen aus. Ein zu heller Bildschirm ermüdet deine Augen schneller und erschwert das Scharfstellen. Die beste Helligkeit für deinen Monitor beträgt etwa 300 Nits. Auf diese Weise ist der Bildschirm gut sichtbar und du belastest deine Augen weniger. Ein zu geringer Kontrast verursacht auch eine Überanstrengung der Augen. Dies liegt daran, dass deine Augen härter arbeiten müssen, um Objekte auf dem Bildschirm zu unterscheiden.

Tipp 3: Verwende den Blaulichtfilter

Mit F.lux blaues Licht filtern.

Ein Monitor verwendet blaues Licht für eine gute Lesbarkeit des Bildschirms. Allerdings geht die Qualität zu Lasten deiner Augen. Wenn du längere Zeit hinter dem Bildschirm sitzt oder in einem dunklen Raum arbeitest, erzeugt dieses blaue Licht ein unscharfes Bild. Dies führt nicht nur zu müden Augen, sondern auch zu Kopfschmerzen und Schlafproblemen. Schalte daher den Blaulichtfilter deines Monitors ein, wenn es dunkel wird. Gehe zu „Anzeigeeinstellungen“ und schalte „Nachtlampe“ ein. So kannst du abends Filme schauen oder bequem weiterarbeiten.

Tipp 4: Halte die Luft in deinem Arbeitsbereich feucht

Luftbefeuchter.

Einezu geringe Luftfeuchte am Arbeitsplatz verursacht Augenermüdung und verschwommenes Sehen. Da Blinzeln nicht immer ausreicht, ist es wichtig, dass du auch den Arbeitsplatz feucht und staubfrei hältst. Ein Luftbefeuchter verhindert, dass der Raum zu trocken wird. Eine einfache Möglichkeit besteht darin, Schüsseln mit Wasser auf den Heizkörper zu stellen. Halte sie sauber, um Schimmel zu vermeiden.

Tipp 5: Hole dir einen Monitor mit flimmerfreier Technologie

Flimmerfreie Technologie auf einem Monitor

Monitore mit flimmerfreier Technologie zeigen ein konstantes Licht. Dies beugt müden Augen, Kopfschmerzen und Schlafproblemen vor. Normalerweise passt ein Monitor die Helligkeit per Vibration an. Diese sind nicht immer sichtbar, wirken sich aber bei längerer Anwendung negativ auf deine Augen aus. Aufgrund der flimmerfreien Technologie passt der Monitor die Helligkeit stufenlos an. Auf diese Weise müssen deine Augen weniger scharf fokussieren und du verhinderst die oben genannten Probleme.

Tipp 6: Achte auf die empfohlenen Betrachtungsabstände

Versuche bei der Arbeit immer, den empfohlenen Betrachtungsabstand einzuhalten.

Die beste Darstellung erlebst du zwischen dem minimalen und maximalen Betrachtungsabstand zwischen deinen Augen und dem Monitor. Nimm zum Beispiel den Samsung LS24R650. Dieser hat einen empfohlenen Betrachtungsabstand von 38 bis 96 Zentimetern. Außerhalb dieser Entfernung werden die Bilder schnell unscharf und deine Augen müssen wieder härter arbeiten. Der beste Abstand vom Gesicht zum Bildschirm beträgt etwa eine Armlänge. Beachte, dass du bei einem größeren Monitor weiter vom Bildschirm entfernt sitzen musst.

Jan
Artikel von:
Jan Monitor-Experte.
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