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Geschrieben von Charlotte

4 Tipps, wenn die Druckanzeige deiner Sage Siebträgermaschine nicht funktioniert

Der Druckanzeiger deiner Sage Siebträgermaschine funktioniert nicht mehr? Der Druckanzeiger, auch Manometer genannt, ist bei der Kaffeezubereitung sehr wichtig. So baut die Espressomaschine Druck auf und dein Espresso fließt mit einer glatten Cremaschicht aus der Maschine. Wir erklären es dir Schritt für Schritt in 4 Tipps.

4 Tipps, wenn das Manometer nicht funktioniert

4 Tipps für das Manometer

Mit diesen 4 Tipps sorgst du dafür, dass das Manometer deiner Sage Siebträgermaschine wieder funktioniert. Funktioniert das Manometer danach immer noch nicht? Dann ist es leider kaputt. Dann wende dich bitte an den Kundendienst.

Wir führen dich durch diese Tipps:

  • Tipp 1. Teste, ob die Maschine Druck aufbaut.
  • Tipp 2. Verwende frische Kaffeebohnen.
  • Tipp 3. Stelle den Mahlgrad ein.
  • Tipp 4. Verwende die richtige Dosis und drücke sie gerade an.

Tipp 1: Teste, ob die Maschine Druck aufbaut

Druck aufbauen

Teste zunächst, ob die Maschine auf jeden Fall Druck aufbaut. Dazu verwendest du die mit der Maschine gelieferte Gummischeibe. Diese stellst du in den doppelwandigen Filterkorb für 1 Espresso. Mache einen Espresso ohne Kaffee. Wenn sich die Nadel des Manometers bewegt, funktioniert das Manometer. Bewegt sich das Manometer nicht? Dann baut die Maschine keinen Druck mehr auf. Dann empfehlen wir d,ir sich an den Kundendienst zu wenden.

Tipp 2: Verwende frische Kaffeebohnen

Verwende frische Kaffeebohnen

Wenn du alte Kaffeebohnen verwendest, ist die Löslichkeit des Kaffees sehr hoch. Dadurch fließt das Wasser zu leicht durch den Kaffee. Dadurch baut die Maschine keinen Gegendruck auf. Frische Kaffeebohnen sind wichtig für die Kaffeezubereitung. Achte daher immer besser auf das Röstdatum statt auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Auf diese Weise weißt du, wann die Bohnen geröstet sind und nicht, bis wann sie gut sind. Wenn du hochwertige Kaffeebohnen in deine Kaffeemaschine gibst, hält deine Kaffeemühle am längsten. Bei richtiger Kaffeebohnenauswahl findest du nicht so schnell eine faule oder zu harte Kaffeebohne.

Tipp 3: Verändere den Mahlgrad

Mahlgrad verändern

Vielleicht ist der Mahlgrad deines gemahlenen Kaffees zu grob. Wenn das Kaffeemehl grob ist, baut die Maschine nicht genug Druck auf. Dadurch kann das Wasser leichter durch den Kaffee fließen. Wenn du den Mahlgrad feiner einstellst, arbeitet die Maschine besser und baut mehr Druck auf. Auf diese Weise wird das Wasser mit mehr Druck durch das Kaffeemehl geleitet. Dadurch wird der Kaffee viel weniger wässrig und du erhältst auch eine deutliche Crema-Schicht.

Tipp 4: Verwende die richtige Dosis und drück sie gerade an

Richtige Dosierung verwenden und andrücken

Als letzter Tipp ist es wichtig, dass du die richtige Dosierung in deinem Siebträger verwendest. Stelle sicher, dass sich nicht zu viel oder zu wenig gemahlener Kaffee in deinem Siebträger befindet. Du stellst an der Siebträgermaschine ein, wie viel gemahlener Kaffee herauskommen soll. Wahrscheinlich verwendest du zu wenig gemahlenen Kaffee. Dann empfehlen wir dir, zusätzlichen Kaffee zu mahlen. Danach ist es wichtig, dass du den Kaffee gleichmäßig anpresst. Wir nennen das auch Stampfen. Wenn du den Kaffee gerade andrückst, fließt das Wasser gleichmäßig über den Kaffee. Stelle sicher, dass dein Filterträger so gerade wie möglich ist. Drücke dann, bis du einen Gegendruck spürst.

Charlotte
Artikel von:
Charlotte Kaffeemaschinen-Experte.
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